Wasserzufuhr gesperrt
Windhoek - Die Stadtverwaltung von Keetmanshoop hat im Zuge eines Ultimatums fast allen Regierungsbüros und Staatshäusern in der vergangenen Woche die Wasserzufuhr gesperrt.
Dies bestätigte die Geschäftsführung der Stadtverwaltung gegenüber der AZ am Freitag. Auch "eine kleine Anzahl" Privatunternehmen seien von dieser Maßnahme betroffen.
Der Stadtrat der Süden-Ortschaft hatte säumigen Zahlern eine Frist bis zum 9. September gesetzt, ihre Schulden zu begleichen. "Einige haben gezahlt, den anderen wurde das Wasser abgeschnitten, nachdem die Zahlungsfrist verstrichen ist", so die Geschäftsführung der Stadtverwaltung.
Ein Sprecher von NamWater bestätigte am Freitag, dass die Stadtverwaltung von Keetmanshoop beim staatlichen Wasserversorger keine Schulden hat. "Diese Initiative ging von dem Stadtrat aus. Die Stadtverwaltung hat keine Außenstände bei uns. Wir liefern wie gewohnt Wasser", meinte der Sprecher auf Anfrage der AZ.
Viele Lokalverwaltungen in Namibia sind durch die schlechte Zahlungsmoral ihrer Einwohner und Kunden in den vergangenen Jahren in Finanzschwierigkeiten geraten. Dies wird auch regelmäßig durch die Revisionsberichte des General-Buchprüfers belegt.
Dies bestätigte die Geschäftsführung der Stadtverwaltung gegenüber der AZ am Freitag. Auch "eine kleine Anzahl" Privatunternehmen seien von dieser Maßnahme betroffen.
Der Stadtrat der Süden-Ortschaft hatte säumigen Zahlern eine Frist bis zum 9. September gesetzt, ihre Schulden zu begleichen. "Einige haben gezahlt, den anderen wurde das Wasser abgeschnitten, nachdem die Zahlungsfrist verstrichen ist", so die Geschäftsführung der Stadtverwaltung.
Ein Sprecher von NamWater bestätigte am Freitag, dass die Stadtverwaltung von Keetmanshoop beim staatlichen Wasserversorger keine Schulden hat. "Diese Initiative ging von dem Stadtrat aus. Die Stadtverwaltung hat keine Außenstände bei uns. Wir liefern wie gewohnt Wasser", meinte der Sprecher auf Anfrage der AZ.
Viele Lokalverwaltungen in Namibia sind durch die schlechte Zahlungsmoral ihrer Einwohner und Kunden in den vergangenen Jahren in Finanzschwierigkeiten geraten. Dies wird auch regelmäßig durch die Revisionsberichte des General-Buchprüfers belegt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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