Waterfront: Ab jetzt wird gebaut
Swakopmund - Gestern wurde der Vineta Point - das Areal der zukünftigen Swakopmunder Waterfront - offiziell an die Bauunternehmer überreicht. Damit hat u.a. die 27-monatige Wartezeit des Waterfront-Architekten Hartmut Böhm (Kapstadt) ein Ende.
"Viel Bürokratie schob die Verwirklichung hinaus", ging der Vorsitzende von Naras Investments, Festus Naholo, auf die Verzögerungen ein, "jetzt vertrauen wir darauf, dass ihr Bauunternehmer unsere Vision in Rekordzeit auf die Beine stellt". Die namibische Empowerment-Gesellschaft Naras Investments übernahm im letzten Jahr die Finanzierung der Swakopmund Waterfront Holding Company (SWHC).
"Dieses Projekt wird viele Arbeitsstellen schaffen", so der Vize-Bürgermeister von Swakopmund, Johannes Ngolombe. Die Stadt dränge darauf, bei der Vergabe der Arbeitsplätze an Swakopmund zu denken. Ngolombe betonte, dass es nun Aufgabe des Unternehmens sei, sich an die vertragliche Abmachung zu halten. Einen Startschuss für den Bau des Hafenbeckens gab es allerdings noch nicht. "Der finale Entwurf des Jachthafens wird in knapp drei Monaten erwartet", verkündete Dirk van der Merwe von Windhoek Consulting Engineers.
Das ursprüngliche Konzept der Waterfront wurde teils verändert, so der Direktor für Firmenangelegenheiten der Waterfront, Ulrich Sedi Gaoseb. Das Gesamtvolumen ist inzwischen von 250 auf 350 Millionen Namibia-Dollar gestiegen. Anstelle der geplanten 3000 Quadratmeter Bürofläche und 41 kleineren Geschäfte sind nun mehr Unterkünfte und Wohnungen geplant.
"Viel Bürokratie schob die Verwirklichung hinaus", ging der Vorsitzende von Naras Investments, Festus Naholo, auf die Verzögerungen ein, "jetzt vertrauen wir darauf, dass ihr Bauunternehmer unsere Vision in Rekordzeit auf die Beine stellt". Die namibische Empowerment-Gesellschaft Naras Investments übernahm im letzten Jahr die Finanzierung der Swakopmund Waterfront Holding Company (SWHC).
"Dieses Projekt wird viele Arbeitsstellen schaffen", so der Vize-Bürgermeister von Swakopmund, Johannes Ngolombe. Die Stadt dränge darauf, bei der Vergabe der Arbeitsplätze an Swakopmund zu denken. Ngolombe betonte, dass es nun Aufgabe des Unternehmens sei, sich an die vertragliche Abmachung zu halten. Einen Startschuss für den Bau des Hafenbeckens gab es allerdings noch nicht. "Der finale Entwurf des Jachthafens wird in knapp drei Monaten erwartet", verkündete Dirk van der Merwe von Windhoek Consulting Engineers.
Das ursprüngliche Konzept der Waterfront wurde teils verändert, so der Direktor für Firmenangelegenheiten der Waterfront, Ulrich Sedi Gaoseb. Das Gesamtvolumen ist inzwischen von 250 auf 350 Millionen Namibia-Dollar gestiegen. Anstelle der geplanten 3000 Quadratmeter Bürofläche und 41 kleineren Geschäfte sind nun mehr Unterkünfte und Wohnungen geplant.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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