Waterfront wird konkret
Die Vorbereitungen zum Bau der Waterfront in Swakopmund gehen in ihre entscheidende Phase. Bis Dezember 2006 muss die Errichtung des Geschäfts- und Entspannungskomplexes abgeschlossen sein, entschied der Stadtrat am Donnerstag auf seiner monatlichen Sitzung.
Swakopmund - Wie aus dem Stadtratsbeschluss hervorgeht, muss die "Swakopmund Waterfront Development Company" (SWDC) eine Leistungsgarantie in Höhe von insgesamt US$ 2,5 Millionen (umgerechnet N$ 25 Millionen) erbringen. Damit soll gewährleistet werden, dass die Entwicklung tatsächlich wie geplant vonstatten geht. Zwischen dem 1. Februar und dem 1. Juni 2003 muss die SWDC monatlich US$ 500000 auf ein Konto zahlen, dass später freigegeben wird.
Die jeweilige Rate wird erst zurückerstattet, sobald die damit verbundenen Verpflichtungen, die mit der jeweiligen Entwicklungsphase verknüpft sind, vom zuständigen Projektingenieur für abgeschlossen erklärt worden ist. Der Bau der Waterfront am Nordstrand von Swakopmund soll etwa 240 Millionen Namibia kosten. Die Stadt hatte das Grundstück für einen Nominalwert in Höhe von zehn Namibia-Dollar an die Entwickler des Projekts abgetreten.
Vor Baubeginn - dieser ist für März 2003 anvisiert - muss ein privat engagierter Ingenieur ermitteln, welche Auswirkungen die Entwicklung auf die städtische Infrastruktur in der unmittelbaren Umgebung haben wird. Das Gutachten des Fachmanns wird dann vom städtischen Hauptingenieur und vom Elektro-Ingenieur geprüft und gegebenenfalls abgesegnet.
Im Wesentlichen besteht die Waterfront aus zwei Bauelementen: dem Anchor-Gebäude sowie dem Marina mit angeschlossenem Jachthafen mit 50 Liegeplätzen. Letztere Phase soll bis Oktober 2004 entwickelt sein, während das Anchor-Gebäude im August 2004 fertig gestellt sein soll. Die Entwicklung soll nach Plänen der SWDC über 111 Eigentumswohnungen, 50 Timeshare-Apartements, 3000 Quadratmeter Bürofläche, eine weite Auswahl an Geschäften, einen Handarbeitsmarkt, Restaurants, ein Fünf- bis Sechssternehotel mit 33 Suiten, ein Dreisterne-Hotel (50 Zimmer) und Entspannungsanlagen wie ein Kurbad, Fitnesszentrum, Restaurants, Nachtclubs und Bars verfügen.
Swakopmund - Wie aus dem Stadtratsbeschluss hervorgeht, muss die "Swakopmund Waterfront Development Company" (SWDC) eine Leistungsgarantie in Höhe von insgesamt US$ 2,5 Millionen (umgerechnet N$ 25 Millionen) erbringen. Damit soll gewährleistet werden, dass die Entwicklung tatsächlich wie geplant vonstatten geht. Zwischen dem 1. Februar und dem 1. Juni 2003 muss die SWDC monatlich US$ 500000 auf ein Konto zahlen, dass später freigegeben wird.
Die jeweilige Rate wird erst zurückerstattet, sobald die damit verbundenen Verpflichtungen, die mit der jeweiligen Entwicklungsphase verknüpft sind, vom zuständigen Projektingenieur für abgeschlossen erklärt worden ist. Der Bau der Waterfront am Nordstrand von Swakopmund soll etwa 240 Millionen Namibia kosten. Die Stadt hatte das Grundstück für einen Nominalwert in Höhe von zehn Namibia-Dollar an die Entwickler des Projekts abgetreten.
Vor Baubeginn - dieser ist für März 2003 anvisiert - muss ein privat engagierter Ingenieur ermitteln, welche Auswirkungen die Entwicklung auf die städtische Infrastruktur in der unmittelbaren Umgebung haben wird. Das Gutachten des Fachmanns wird dann vom städtischen Hauptingenieur und vom Elektro-Ingenieur geprüft und gegebenenfalls abgesegnet.
Im Wesentlichen besteht die Waterfront aus zwei Bauelementen: dem Anchor-Gebäude sowie dem Marina mit angeschlossenem Jachthafen mit 50 Liegeplätzen. Letztere Phase soll bis Oktober 2004 entwickelt sein, während das Anchor-Gebäude im August 2004 fertig gestellt sein soll. Die Entwicklung soll nach Plänen der SWDC über 111 Eigentumswohnungen, 50 Timeshare-Apartements, 3000 Quadratmeter Bürofläche, eine weite Auswahl an Geschäften, einen Handarbeitsmarkt, Restaurants, ein Fünf- bis Sechssternehotel mit 33 Suiten, ein Dreisterne-Hotel (50 Zimmer) und Entspannungsanlagen wie ein Kurbad, Fitnesszentrum, Restaurants, Nachtclubs und Bars verfügen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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