Wechsel auf Führungsebene
Windhoek (nik) – Am morgigen Mittwoch, dem 1. Juni 2016, übernimmt Reinhard Willig die Leitung der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Namibia-Angola in Windhoek. Dies gab die Stiftung gestern bei einer Pressekonferenz im Goethe-Institut bekannt. Der langjährige KAS-Mitarbeiter Willig besetze dabei eine Übergangsposition, da der vorherige Leiter Bernd Althusmann den Posten aufgrund neuer beruflicher Herausforderungen frühzeitig aufgegeben habe. „Es ist das erste Mal, dass die KAS von einer solchen Lösung Gebrauch macht“, erklärt Willig, der eigentlich am 1. Mai seine Rente antreten sollte. „Normalerweise übernimmt in solchen Fällen kurzzeitig ein Büro aus dem benachbarten Ausland die Betreuung, aber gerade hier in Namibia hat die Stiftung durch die deutsch-namibische Zusammenarbeit ein hohes Arbeitsaufkommen, dem wir so besser gerecht werden können.“
Willigs Hauptaufgaben für die kommenden sechs Monate seien bereits festgelegt und würden neben der Repräsentation auch die finanzielle Verwaltung beinhalten. Außerdem solle auch geprüft werden, inwieweit die Stiftung aktiver in Angola agieren könne sowie auch der Startschuss für zwei Entwicklungsprojekte kürzlich gefallen sei.
Der Deutsche Willig ist nach eigenen Angaben seit 1979 für die KAS im Ausland tätig, doch dies ist nach mehreren Stationen in Lateinamerika der erste Kontakt mit dem afrikanischen Kontinent. „Ich bin erst am Dienstag vergangener Woche gelandet, aber mein erster Eindruck ist positiv. Namibia scheint ein wunderschönes Land zu sein mit freundlichen Menschen und einer beeindruckenden Tierwelt“, berichtet Willig, der vor seinem Reiseantritt gerade einmal wieder drei Wochen zurück in Deutschland war.
Wer im kommenden Jahr die Leitung des hiesigen KAS-Büros übernehme, sei noch unklar. Die Stelle werde demnächst ausgeschrieben.
Willigs Hauptaufgaben für die kommenden sechs Monate seien bereits festgelegt und würden neben der Repräsentation auch die finanzielle Verwaltung beinhalten. Außerdem solle auch geprüft werden, inwieweit die Stiftung aktiver in Angola agieren könne sowie auch der Startschuss für zwei Entwicklungsprojekte kürzlich gefallen sei.
Der Deutsche Willig ist nach eigenen Angaben seit 1979 für die KAS im Ausland tätig, doch dies ist nach mehreren Stationen in Lateinamerika der erste Kontakt mit dem afrikanischen Kontinent. „Ich bin erst am Dienstag vergangener Woche gelandet, aber mein erster Eindruck ist positiv. Namibia scheint ein wunderschönes Land zu sein mit freundlichen Menschen und einer beeindruckenden Tierwelt“, berichtet Willig, der vor seinem Reiseantritt gerade einmal wieder drei Wochen zurück in Deutschland war.
Wer im kommenden Jahr die Leitung des hiesigen KAS-Büros übernehme, sei noch unklar. Die Stelle werde demnächst ausgeschrieben.
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Allgemeine Zeitung
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