Wechselbad der Gefühle und Happy End für SFC in Walvis Bay
Zunächst lief für die Schützlinge des Swakopmunder Fußballcoachs Gerald Güther in Walvis Bay alles nach Plan: Schnell stand eine klare 2:0-Führung nach 18 Minuten durch ein Eigentor des Gegners und einen sicher verwandelten Strafstoß von Martin Kambunga zu Buche. Die Rechnung der Gäste schien aufzugehen, der Ball lief schnell und direkt durch die Reihen von Blue Bird; Spielzüge der Swakopmunder, die das Herz der Verantwortlichen höher schlagen ließen.
Was kann uns da noch groß passieren, dachten sich wohl die Jungs von Gerald Güter mit einem sicheren Vorsprung im Rücken. Aber Übermut kommt vor dem Fall. Die Swakopmunder hatten in den letzten zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff die Rechnung ohne die schnellen Spieler von Blue Bird gemacht. Ein Konterangriff in der 35. Minute und es hieß nur noch 2:1. Als dann noch Keeper Gernoth Späth nach einem Flankenball hart bedrängt wurde, landete der Ball mit dem Halbzeitpfiff zum 2:2 im Netz. Sollte diesmal die Rechnung des SFC nicht aufgehen?
Auch in den ersten Minuten nach der Pause kam bei den Swakopmundern keine Freude auf. Gerald Güther brachte es auf den Punkt: "Meine Jungs waren völlig von der Rolle, kein Zuspiel kam mehr richtig an, Deckungsfehler häuften sich, das Mittelfeld beherrschten die Walvis Bayer, die auch in der 55. Minute verdient mit 3:2 in Führung gingen".
Aber nur zwanzig Minuten dauerte der Durchhänger der Gäste an, dann kehrte die gute Moral bei den Swakopmundern zurück, sie legten ihre Nervosität ab und Gerald Güther rieb sich die Hände: "Meine Mannschaft erinnerte sich wieder an ihre guten Tugenden, ließ jetzt den Ball über die Außen schnell und direkt laufen, erhöhte den Druck und kam in der 70. Minute durch Hans Haubab zum verdienten 3:3-Ausgleich".
Der SFC machte weiter Druck, die Abwehrkräfte der Platzherren ließen nach und in der 75. Minute fasste sich Stefan Tietz ein Herz, als die Gastgeber das Leder nach einer Ecke nicht schnell genug wegbekamen. Die 4:3-Führung des SFC ging zu diesem Zeitpunkt in Ordnung und Blue Bird sah sich immer mehr in die Defensive gedrängt. Dann die 80. Minute: Donavan Hanaseb leistete die Vorarbeit und Attak Jansen vollstreckte zum hochverdienten 5:3-Endstand für den SFC Swakopmund.
Das Fazit vom Swakopmunder Trainer Gerald Güther: "Wir sind weiter auf dem Vormarsch, meine Jungs gewinnen von Spiel zu Spiel an Selbstvertrauen."
Was kann uns da noch groß passieren, dachten sich wohl die Jungs von Gerald Güter mit einem sicheren Vorsprung im Rücken. Aber Übermut kommt vor dem Fall. Die Swakopmunder hatten in den letzten zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff die Rechnung ohne die schnellen Spieler von Blue Bird gemacht. Ein Konterangriff in der 35. Minute und es hieß nur noch 2:1. Als dann noch Keeper Gernoth Späth nach einem Flankenball hart bedrängt wurde, landete der Ball mit dem Halbzeitpfiff zum 2:2 im Netz. Sollte diesmal die Rechnung des SFC nicht aufgehen?
Auch in den ersten Minuten nach der Pause kam bei den Swakopmundern keine Freude auf. Gerald Güther brachte es auf den Punkt: "Meine Jungs waren völlig von der Rolle, kein Zuspiel kam mehr richtig an, Deckungsfehler häuften sich, das Mittelfeld beherrschten die Walvis Bayer, die auch in der 55. Minute verdient mit 3:2 in Führung gingen".
Aber nur zwanzig Minuten dauerte der Durchhänger der Gäste an, dann kehrte die gute Moral bei den Swakopmundern zurück, sie legten ihre Nervosität ab und Gerald Güther rieb sich die Hände: "Meine Mannschaft erinnerte sich wieder an ihre guten Tugenden, ließ jetzt den Ball über die Außen schnell und direkt laufen, erhöhte den Druck und kam in der 70. Minute durch Hans Haubab zum verdienten 3:3-Ausgleich".
Der SFC machte weiter Druck, die Abwehrkräfte der Platzherren ließen nach und in der 75. Minute fasste sich Stefan Tietz ein Herz, als die Gastgeber das Leder nach einer Ecke nicht schnell genug wegbekamen. Die 4:3-Führung des SFC ging zu diesem Zeitpunkt in Ordnung und Blue Bird sah sich immer mehr in die Defensive gedrängt. Dann die 80. Minute: Donavan Hanaseb leistete die Vorarbeit und Attak Jansen vollstreckte zum hochverdienten 5:3-Endstand für den SFC Swakopmund.
Das Fazit vom Swakopmunder Trainer Gerald Güther: "Wir sind weiter auf dem Vormarsch, meine Jungs gewinnen von Spiel zu Spiel an Selbstvertrauen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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