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Weckruf auch für Namibia: „Gesunder Ozean - gesunder Planet“

Lüderitzbucht (ws) - Zum ersten Mal wurde Mitte Juni in Namibia der Welt-Ozeantag gefeiert. Dazu gab es eine Veranstaltung an der Waterfront in Lüderitzbucht. Hunderte Schüler und Erwachsene haben sich an den Aktivitäten beteiligt. Damit sollte das Bewusstsein der wichtigen Bedeutung des Ozeans geschaffen und geprägt werden. Während dieser Veranstaltung haben Schüler aus recyclebaren Materialien verschiedene Kunstwerke hergestellt. Später wurden diese von der Lüderitzbuchter Bürgermeisterin Suzan Ndjaleka sowie dem Shell-Landesdirektor Dennis Zekveld ausgezeichnet. „Es ist wunderbar zu sehen, dass sich die Jugend für unsere Ozeane interessiert, denn wir wissen, dass es sehr wichtig ist, sich für deren Schutz zu engagieren“, betonte Zekveld in seiner Rede. Am 8. Juni 2008 haben die Vereinten Nationen den Tag des Ozeans ausgerufen, seitdem wird dieser Tag regelmäßig begangen. Das diesjährige Motto des Welt-Ozeantages lautete: „Gesunder Ozean - gesunder Planet“. „Unsere Ozeane sind großzügig: Sie helfen uns zu ernähren, sie liefern uns Energie, sie regulieren das Klima, reinigen unser Wasser und helfen, weltweit Handelswaren zu befördern,“ erklärte Olivia Haludilu von der Umweltstiftung Namibia Nature Foundation (NNF). Und weiter: „Aber die Ozeane sind bedroht durch unsere Aktivitäten und wir müssen uns mehr engagieren, damit nicht noch mehr Schaden entsteht. Die gesamte Menschheit verlässt sich auf die Weltmeere, dass sie immer so vorhanden sind, wie wir sie kennen. Deshalb ist es wichtig, dass alle zusammenarbeiten, um sicher zu stellen, dass die Meere auch gesund bleiben.“ Sie benannte auch deutlich eine der größten Gefahren: „Nicht nur die im Meer lebenden Geschöpfe ersticken an der Kunststoffverschmutzung, sondern auch die Ozeane selbst. Je mehr wir uns darum kümmern, umso besser erkennen wir, dass auch die kleinsten Kunststoffteile, die im Meer landen, großen Schaden anrichten.“

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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