Weg frei: Keller soll „Zeit der Regierungslosigkeit“ beim DFB beenden
Berlin (dpa) - Der Weg ist frei, sein Konzept steht. In 36 Tagen möchte Fritz Keller als 13. Präsident den Deutschen Fußball-Bund in ein neues Zeitalter führen - jenseits von Skandalen, Krisen und Konflikten. „Weil Fußball eine Herzenssache ist“, erklärte der 62-jährige Freiburger nach der offiziellen Nominierung des Präsidentschafts-Kandidaten auf die Frage, warum er sich diesen Job antun will als erfolgreicher Geschäftsmann und geachteter Chef des Bundesligisten SC Freiburg. „Wenn ich ein bisschen dazu beitragen kann, dass Fußball so wahrgenommen wird, wie er ist, tue ich das gern“, sagte Keller nach der Vorstellung seines Konzepts bei den Regional- und Landesverbänden sowie bei der Deutschen Fußball Liga. Foto: dpa
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Allgemeine Zeitung
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