Weidedisput bleibt ungelöst
Windhoek - Premierminister Nahas Angula hat bestätigt, dass einige der kommunalen Farmer, die ihre Rinder illegal in der Ukwangali-Gegend in der Kavango-Region weiden lassen, das Gebiet ungeachtet eines Räumungsbefehls noch immer nicht verlassen haben.
Wie er gestern auf eine Anfrage des DTA-Abgeordneten McHenry Venaani in der Nationalversammlung mitteilte, sei es nun an dem Stammesrat der Ukwangali und dem kommunalen Landrat im Kavango, die Räumung der unerwünschten Hirten zu erwirken, die aus dem Stammesgebiet der Kwanyama und Ndonga kommen. Diese zwei Instanzen, die beide vom Büro der Generalstaatsanwältin und dem Ministerium für Ländereien und Neusiedlung beraten würden, hätten bereits eine Beschwerde bei der Polizei eingereicht.
Jene müsse die Klage nun untersuchen und die illegal anwesenden Viehbesitzer entweder verhaften oder vor Gericht laden. Die Regierung beabsichtige nicht, die betroffenen Farmer umzusiedeln und verlange demnach von den "illegalen Siedler" das Weidegebiet der Ukwangali sofort zu verlassen.
Wie er gestern auf eine Anfrage des DTA-Abgeordneten McHenry Venaani in der Nationalversammlung mitteilte, sei es nun an dem Stammesrat der Ukwangali und dem kommunalen Landrat im Kavango, die Räumung der unerwünschten Hirten zu erwirken, die aus dem Stammesgebiet der Kwanyama und Ndonga kommen. Diese zwei Instanzen, die beide vom Büro der Generalstaatsanwältin und dem Ministerium für Ländereien und Neusiedlung beraten würden, hätten bereits eine Beschwerde bei der Polizei eingereicht.
Jene müsse die Klage nun untersuchen und die illegal anwesenden Viehbesitzer entweder verhaften oder vor Gericht laden. Die Regierung beabsichtige nicht, die betroffenen Farmer umzusiedeln und verlange demnach von den "illegalen Siedler" das Weidegebiet der Ukwangali sofort zu verlassen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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