Weitere COVID-19-Fälle gemeldet
Windhoek (ste) • Namibia verzeichnete bis gestern Mittag 76 neue COVID-19-Fälle. Davon wurden 75 als namibische Fälle gemeldet und ein Ausländer, der sich auf einem Schiff in Walvis Bay befand. Indessen stammen 73 der Fälle aus der Hafenstadt (Erongo-Region), zwei aus Windhoek (Khomas-Region) und einer aus Keetmanshoop in der Karas-Region. Damit kam Namibia auf bisher insgesamt 861 bestätigte Fälle zu stehen – nach 28 kurierten Patienten und einem Todesfall verbleiben 832 aktuelle COVID-19-Infizierte.
Laut dem Gesundheitsministerium handelt es sich bei dem Patienten in Keetmanshoop um einen simbabwischen Fernfahrer, der am 11. Juli – aus Südafrika kommend – an der Noordoewer-Grenze getestet worden war, bevor er weiter nach Walvis Bay fuhr.
Er soll keine Symptome aufgewiesen haben, doch erwies er sich als positiv infiziert, weshalb er in Walvis Bay als Patient aufgenommen wurde. Einer der Windhoeker Fälle, sei ein in Russland studierender Namibier, der über Deutschland nach Namibia zurückgekehrt war - er wurde direkt in die Quarantäne aufgenommen.
Laut dem Gesundheitsministerium handelt es sich bei dem Patienten in Keetmanshoop um einen simbabwischen Fernfahrer, der am 11. Juli – aus Südafrika kommend – an der Noordoewer-Grenze getestet worden war, bevor er weiter nach Walvis Bay fuhr.
Er soll keine Symptome aufgewiesen haben, doch erwies er sich als positiv infiziert, weshalb er in Walvis Bay als Patient aufgenommen wurde. Einer der Windhoeker Fälle, sei ein in Russland studierender Namibier, der über Deutschland nach Namibia zurückgekehrt war - er wurde direkt in die Quarantäne aufgenommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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