Weitere Gespräche
Windhoek - Die Geschäftsführung sowie der Vorstand Air Namibia verhandeln zurzeit mit einigen Fluggesellschaften über eine mögliche Vermietung der Boeing 747-400 Combi "Welwitschia". Wie Air Namibia Geschäftsführer Gernot Riedel in dieser Woche gegenüber der AZ mitteilte, verhandelt seine Gesellschaft zurzeit nicht nur mit Air Gabon über ein mögliches Leasing-Abkommen.
"Wir sprechen mit einigen Leuten, nicht nur von Air Gabon. Die Boeing 747-400 Combi ist jedoch auf Grund ihres Passagier/Frachtverhältnisses im Markt gegenwärtig nicht sehr gefragt. Es fällt uns leider nicht leicht, einen Abnehmer für dieses Flugzeug zu finden", so Riedel gegenüber der AZ. Die "Welwitschia" kann 284 Passagiere aufnehmen und verfügt über eine Frachtkapazität 40 Tonnen. Das Flugzeug wurde auf Initiative des umstrittenen ehemaligen Chefs von Air Namibia, Dr Jaafar bin Ahmad, gekauft.
Ursprünglich wollte Air Namibia mit Air Gabon schon am 21. November 2002
ein Leasing-Abkommen abschließen und die "Welwitschia" ab dem 1. Dezember vergangenen Jahres vermieten. Dieses Abkommen kam jedoch auf Grund "technischer Probleme" nicht zustande, hieß es von Air Namibia.
Das Air Namibia Management-Team um Geschäftsführer Riedel bemüht sich seit einigen Monaten darum, ein Leasing-Abkommen für die Boeing mit einem internationalen Partner abzuschließen. Die Finanzierung der "Welwitschia" kostet im Monat rund 1,4 Millionen US-Dollar (12 Millionen Namibia-Dollar).
Inzwischen berichtet die Presseagentur Nampa, dass Air Namibia und die französische Fluggesellschaft Air France in Kürze ein Joint-Venture Abkommen aushandeln wollen. Hierzu werde in den kommenden Tagen eine hochrangige Air France-Delegation in Windhoek erwartet, so der Pressesprecher von Air Namibia, Ellison Hijarunguru, gegenüber Nampa. Einzelheiten dieses Abkommens seien noch streng vertraulich, meinte Hijarunguru.
"Wir sprechen mit einigen Leuten, nicht nur von Air Gabon. Die Boeing 747-400 Combi ist jedoch auf Grund ihres Passagier/Frachtverhältnisses im Markt gegenwärtig nicht sehr gefragt. Es fällt uns leider nicht leicht, einen Abnehmer für dieses Flugzeug zu finden", so Riedel gegenüber der AZ. Die "Welwitschia" kann 284 Passagiere aufnehmen und verfügt über eine Frachtkapazität 40 Tonnen. Das Flugzeug wurde auf Initiative des umstrittenen ehemaligen Chefs von Air Namibia, Dr Jaafar bin Ahmad, gekauft.
Ursprünglich wollte Air Namibia mit Air Gabon schon am 21. November 2002
ein Leasing-Abkommen abschließen und die "Welwitschia" ab dem 1. Dezember vergangenen Jahres vermieten. Dieses Abkommen kam jedoch auf Grund "technischer Probleme" nicht zustande, hieß es von Air Namibia.
Das Air Namibia Management-Team um Geschäftsführer Riedel bemüht sich seit einigen Monaten darum, ein Leasing-Abkommen für die Boeing mit einem internationalen Partner abzuschließen. Die Finanzierung der "Welwitschia" kostet im Monat rund 1,4 Millionen US-Dollar (12 Millionen Namibia-Dollar).
Inzwischen berichtet die Presseagentur Nampa, dass Air Namibia und die französische Fluggesellschaft Air France in Kürze ein Joint-Venture Abkommen aushandeln wollen. Hierzu werde in den kommenden Tagen eine hochrangige Air France-Delegation in Windhoek erwartet, so der Pressesprecher von Air Namibia, Ellison Hijarunguru, gegenüber Nampa. Einzelheiten dieses Abkommens seien noch streng vertraulich, meinte Hijarunguru.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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