Weiterer Asiate festgenommen
Windhoek (Nampa/ms) • Die Polizei hat einen weiteren Chinesen im Zusammenhang mit der angeblichen Unterdeklarierung eingeführter Waren verhaftet, durch die dem Fiskus Importsteuern in Höhe von rund 3,5 Milliarden N$ entgangen seien sollen.
Der Beschuldigte Zhihua Gua wurde nach Angaben der Nachrichtenagentur Nampa am Montag beim internationalen Flughafen Hosea Kutako festgenommen und noch am selben Tag einem Haftrichter vorgeführt am Magistratsgericht vorgeführt, wo er gegen Kaution in Höhe von 1 Millionen N$ freigelassen wurde.
Er soll als sechster Beschuldigter einem seit geraumer Zeit laufendem Verfahren hinzugefügt werden, bei dem sich vier Asiaten und ein Namibier wegen angeblicher Unterdeklarierung von Importen wegen Betrugs verantworten müssen, deren Verfahren am 1. August fortgesetzt werden soll. Zu ihnen gehört der Unternehmer Jack Huang, der nach eigenen Angaben in der Vergangenheit geschäftlich mit Präsident Hage Geingob zu tun hatte und sich vor kurzem in seiner Pressekonferenz stark verärgert über seine vorübergehende Festnahme gezeigt hatte. Dabei hatte er auch davor gewarnt, durch ein solches Vorgehen werde Namibia Investoren wie ihn abschrecken und sich selbst schaden.
Der Beschuldigte Zhihua Gua wurde nach Angaben der Nachrichtenagentur Nampa am Montag beim internationalen Flughafen Hosea Kutako festgenommen und noch am selben Tag einem Haftrichter vorgeführt am Magistratsgericht vorgeführt, wo er gegen Kaution in Höhe von 1 Millionen N$ freigelassen wurde.
Er soll als sechster Beschuldigter einem seit geraumer Zeit laufendem Verfahren hinzugefügt werden, bei dem sich vier Asiaten und ein Namibier wegen angeblicher Unterdeklarierung von Importen wegen Betrugs verantworten müssen, deren Verfahren am 1. August fortgesetzt werden soll. Zu ihnen gehört der Unternehmer Jack Huang, der nach eigenen Angaben in der Vergangenheit geschäftlich mit Präsident Hage Geingob zu tun hatte und sich vor kurzem in seiner Pressekonferenz stark verärgert über seine vorübergehende Festnahme gezeigt hatte. Dabei hatte er auch davor gewarnt, durch ein solches Vorgehen werde Namibia Investoren wie ihn abschrecken und sich selbst schaden.
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Allgemeine Zeitung
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