Weiterer Farmmord
Windhoek - Der Farmer Helmut Rohe wurde vermutlich am Sonntagmorgen auf seiner Farm Omukaru ermordet. Polizisten fanden die Leiche des 58-Jährigen Sonntagnacht in seinem Schafkraal. Unrat bemerkten Bekannte, als sie seinen VW Kombi außerhalb Windhoeks in der Nähe einer Polizeikontrolle entdeckten und die Familie informierten. Vor zwei Wochen wurde Rohe in Windhoek überfallen.
Wenige hundert Meter hinter der Polizeikontrolle östlich von Windhoek, von einem Hügel verdeckt, entdeckten Bekannte der Familie Rohe den VW Kombi des Farmers. Sie fanden im Fahrzeug den Führerschein des Farmers, seinen Videorecorder, Fernseher und Gürtel. Die Familie in Windhoek und die Polizei wurden gegen 18.00 Uhr verständigt. Nachdem Sohn Gerd sich versichert hatte, dass es sich um das Fahrzeug seines Vaters handelte, machte er sich mit seinem Bruder Wolfgang auf den Weg zur Farm. Inzwischen hatte die Polizei in Windhoek die Kollegen in Derm benachrichtigt, die sich auch auf den Weg zur Farm Omukaru machten. Dort entdeckten die Polizisten zusammen mit Nachbarn gegen 10.00 Uhr den toten Farmer im Schafkraal. Kurz darauf kamen die Söhne auf der Farm an. Polizeisprecher Hophni Hamufungu sagte, dass in der Nähe des Toten eine Waffe gefunden wurde, aber dass alles darauf hindeutet, dass Rohe zu Tode gesteinigt wurde. Das Haus wurde anscheinend nach Wertsachen durchsucht und es fehlt vermutlich ein Revolver.
Seit dem Mord fehlt jede Spur von zwei Farmarbeitern, die erst seit knapp zehn Tagen im Dienst von Helmut Rohe waren, der gestern seinen 58. Geburtstag gefeiert hätte.
Vor knapp zwei Wochen wurde Helmut Rohe in Windhoek in der Tiefgarage des Gustav Voigts Zentrum überfallen. Als er gegen 01.00 Uhr aus der Tiefgarage in die Stübelstraße einbiegen wollte, rissen zwei Männer die Türen auf und setzten sich in sein Fahrzeug. Sie bedrohten ihn mit einer Waffe und forderten ihn auf, in eine Seitenstraße in der Nähe der DHPS zu fahren. Dort kletterten weitere drei Männer in das Fahrzeug. Sie nahmen ihm das Mobiltelefon, Brieftasche und Autoschlüssel ab. Als sich die fünf Verbrecher im Auto stritten, schlug Rohe zu und traf einen der Männer schwer. Die Kriminellen ergriffen die Flucht und Rohe rannte zur Wika Tankstelle, von wo aus er seine Familie und die Polizei benachrichtigte. Als er zum Fahrzeug zurückkehrte, steckten die Autoschlüssel im Türschloss. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt konnte niemand im Zusammenhang mit einem der Verbrechen verhaftet werden.
Wenige hundert Meter hinter der Polizeikontrolle östlich von Windhoek, von einem Hügel verdeckt, entdeckten Bekannte der Familie Rohe den VW Kombi des Farmers. Sie fanden im Fahrzeug den Führerschein des Farmers, seinen Videorecorder, Fernseher und Gürtel. Die Familie in Windhoek und die Polizei wurden gegen 18.00 Uhr verständigt. Nachdem Sohn Gerd sich versichert hatte, dass es sich um das Fahrzeug seines Vaters handelte, machte er sich mit seinem Bruder Wolfgang auf den Weg zur Farm. Inzwischen hatte die Polizei in Windhoek die Kollegen in Derm benachrichtigt, die sich auch auf den Weg zur Farm Omukaru machten. Dort entdeckten die Polizisten zusammen mit Nachbarn gegen 10.00 Uhr den toten Farmer im Schafkraal. Kurz darauf kamen die Söhne auf der Farm an. Polizeisprecher Hophni Hamufungu sagte, dass in der Nähe des Toten eine Waffe gefunden wurde, aber dass alles darauf hindeutet, dass Rohe zu Tode gesteinigt wurde. Das Haus wurde anscheinend nach Wertsachen durchsucht und es fehlt vermutlich ein Revolver.
Seit dem Mord fehlt jede Spur von zwei Farmarbeitern, die erst seit knapp zehn Tagen im Dienst von Helmut Rohe waren, der gestern seinen 58. Geburtstag gefeiert hätte.
Vor knapp zwei Wochen wurde Helmut Rohe in Windhoek in der Tiefgarage des Gustav Voigts Zentrum überfallen. Als er gegen 01.00 Uhr aus der Tiefgarage in die Stübelstraße einbiegen wollte, rissen zwei Männer die Türen auf und setzten sich in sein Fahrzeug. Sie bedrohten ihn mit einer Waffe und forderten ihn auf, in eine Seitenstraße in der Nähe der DHPS zu fahren. Dort kletterten weitere drei Männer in das Fahrzeug. Sie nahmen ihm das Mobiltelefon, Brieftasche und Autoschlüssel ab. Als sich die fünf Verbrecher im Auto stritten, schlug Rohe zu und traf einen der Männer schwer. Die Kriminellen ergriffen die Flucht und Rohe rannte zur Wika Tankstelle, von wo aus er seine Familie und die Polizei benachrichtigte. Als er zum Fahrzeug zurückkehrte, steckten die Autoschlüssel im Türschloss. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt konnte niemand im Zusammenhang mit einem der Verbrechen verhaftet werden.
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Allgemeine Zeitung
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