Weiteres Interesse an Phosphat-Abbau
Swakopmund - Während die Firma Namibia Marine Phosphate (NMP) noch immer mit heftiger Kritik kämpft und auf die Genehmigung der Umweltverträglichkeitsstudie (EIA) wartet, hat jetzt eine neue Firma an dem Rohstoff Interesse gezeigt. Das australische Unternehmen Chatham Rock Phosphate hat am vergangenen Freitag angekündigt, dass es fünf Schürflizenzen in Namibia beantragt habe.
"Wir haben Interesse an einem Gebiet, das ein großes Phosphatvorkommen hat. Die bisherigen Studien des Sandpiper-Projekts (von NMP, die Red.) sind attraktiv und das Projekt klingt rentabel", heißt es in einer Erklärung. Die fünf Schürflizenzen decken ein Areal von 45 Quadratkilometern ab und liegen - etwa auf der Höhe von Wlotzkasbaken - rund 100 Kilometer westlich der Küste.
Die Firma Enviro Dynamics, die die Umweltverträglichkeitsstudien für NMP verfasst, hat unterdessen in dieser Woche angekündigt, dass das Unternehmen noch mit dem Umweltministerium über die "ausstehenden Sorgen verhandelt" und diese Anliegen anspreche.
"Wir haben Interesse an einem Gebiet, das ein großes Phosphatvorkommen hat. Die bisherigen Studien des Sandpiper-Projekts (von NMP, die Red.) sind attraktiv und das Projekt klingt rentabel", heißt es in einer Erklärung. Die fünf Schürflizenzen decken ein Areal von 45 Quadratkilometern ab und liegen - etwa auf der Höhe von Wlotzkasbaken - rund 100 Kilometer westlich der Küste.
Die Firma Enviro Dynamics, die die Umweltverträglichkeitsstudien für NMP verfasst, hat unterdessen in dieser Woche angekündigt, dass das Unternehmen noch mit dem Umweltministerium über die "ausstehenden Sorgen verhandelt" und diese Anliegen anspreche.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen