Weiterhin Regen im Norden
Windhoek - Auf der Omutati Jagd- und Gästefarm gingen am Sonntagnachmittag 26 Millimeter Regen nieder. In der vergangenen Woche gab es in der Otavi-, Kombat- und Grootfonteingegend zur Freude vor allem der Ackerbaufarmer sehr gute Niederschläge, nachdem zuvor der Regen für drei bis vier Wochen ausgeblieben war. Wulf Kannegiesser aus Windhoek meldete, dass er im Wohnviertel Suiderhof im Januar dieses Jahres insgesamt 103 mm registriert habe. Das Wetteramt meldete für die Zeitspanne 8 Uhr Sonntag bis 8 Uhr Montagmorgen den höchsten Niederschlag aus Ondangwa, wo 17 mm gemessen wurden. In Rundu waren es 2,9 mm, in Okongo 1,2 mm, in Grootfontein 1,5 mm, in Outjo 3,8 mm, in Nkurenkuru 10,5 mm und in Oshikuku 3 mm. Von der Jagdfarm Otjitoroba wurden 2 mm gemeldet.
Dem Chefhydrologen des Wasserbauamtes im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge, stieg der Pegel des Sambesi bei Katima Mulilo von 2,06 Meter am 23. Januar auf 2,47 m am vergangenen Freitag (30. Januar 2009). Im vergangenen Jahr wurden am 30. Januar 2,72 m gemessen. Der normale Durchschnitt liegt am selben Tag bei 1,51 m. Der Okavango bei Rundu hatte am vergangenen Freitag einen Stand von 5,15 m, 17 cm weniger als eine Woche zuvor und vier Zentimeter mehr als im vergangenen Jahr am selben Datum. Der normale Durchschnitt für den 30. Januar liegt bei 4,52 m. Im Oshana (Senke) bei Shanalumono floss Wasser 21 cm tief aus Angola nach Namibia, während bei der Messstation bei Shakambebe kein Zufluss im Cuvelai-System aus dem Nachbarland registriert wurde.
Dem Chefhydrologen des Wasserbauamtes im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Forstwirtschaft, Guido van Langenhove zufolge, stieg der Pegel des Sambesi bei Katima Mulilo von 2,06 Meter am 23. Januar auf 2,47 m am vergangenen Freitag (30. Januar 2009). Im vergangenen Jahr wurden am 30. Januar 2,72 m gemessen. Der normale Durchschnitt liegt am selben Tag bei 1,51 m. Der Okavango bei Rundu hatte am vergangenen Freitag einen Stand von 5,15 m, 17 cm weniger als eine Woche zuvor und vier Zentimeter mehr als im vergangenen Jahr am selben Datum. Der normale Durchschnitt für den 30. Januar liegt bei 4,52 m. Im Oshana (Senke) bei Shanalumono floss Wasser 21 cm tief aus Angola nach Namibia, während bei der Messstation bei Shakambebe kein Zufluss im Cuvelai-System aus dem Nachbarland registriert wurde.
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Allgemeine Zeitung
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