Weltjugend steht zu Simbabwe
Windhoek - "Die Anstrengungen von westlichen Nationen, die wichtige Landreform in Simbabwe zu destabilisieren, werden missbilligt", heißt es in der Abschiedsresolution der politischen Kommission der World Assembly of Youth (WAY). Deren Generalsekretär Pohamba Shifata stellte am gestrigen Donnerstag die Ergebnisse der Versammlung vor, bei der Resolutionen der politischen, der Verwaltungs- und der Entwicklungskommission verabschiedet wurden. Die Staaten der Welt werden darin aufgefordert, die verschiedenen UN-Resolutionen zu beachten. Der Krieg der USA im Irak wurde als "Beispiel der Verletzung von UN-Resolutionen" genannt. Weiterhin wird die Gründung einer UN-Organisation für Jugend vorgeschlagen.
Bei der XIV. Generalversammlung, die Ende Februar in Windhoek stattfand, waren ca. 250 Delegierte anwesend. Die alle fünf Jahre stattfindende Generalversammlung der Weltjugendorganisation wurde in diesem Jahr in Namibia und damit zum ersten Mal in einem afrikanischen Land durchgeführt.
Bei der XIV. Generalversammlung, die Ende Februar in Windhoek stattfand, waren ca. 250 Delegierte anwesend. Die alle fünf Jahre stattfindende Generalversammlung der Weltjugendorganisation wurde in diesem Jahr in Namibia und damit zum ersten Mal in einem afrikanischen Land durchgeführt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen