Weltneuheit bei Hübner nach Rohrbruch - Vier Monate Arbeitsausfall
Seit 29. August dieses Jahres steht das Geschäft W. Meyer Optometrists in Windhoek wieder für Kunden mit allen Dienstleistungen zur Verfügung, nachdem es am Osterwochenende zu gewaltigen Wasserschäden in dem Unternehmen kam.
"Wir mussten vier Monate Arbeitsausfall verkraften, da die Schäden beseitigt, die Einrichtung erneuert und die technischen Geräte ersetzt werden mussten", sagte Eigentümer Klaus Hübner. In der Zwischenzeit konnte einigen Kunden geholfen werden, wenn es sich um kleinere Anliegen handelte, aber neben den teuren Geräten waren auch unzählige Dokumente, die Computer und der Server des Unternehmens durch die Wassermassen zerstört worden.
Ein Rohrbruch in den Räumlichkeiten sorgte dafür, dass der Keller am diesjährigen Osterwochenende voll lief und anschließend die Räumlichkeiten im Erdgeschoss hüfthoch unter Wasser standen, bevor jemand bemerkte, dass das Geschäft dabei war, sich weiter mit Wasser zu füllen (AZ berichtete). Klaus Hübner wurde am Ostersonntag auf einer Farm über die Katastrophe benachrichtigt.
"Ich kann nun mit Stolz sagen, dass unsere neuen Augentest-Geräte nicht nur einmalig in Afrika sind, sondern eine Weltneuheit. Die Digitalspaltlampe und die anderen Geräte sind das Neueste und Modernste, was zurzeit erhältlich ist", so Hübner. Auf einem Bildschirm an der Wand kann nicht nur die Sehkraft des Kunden getestet, sondern mit einem Bild des Auges dem Kunden mögliche Probleme erklärt werden. Techniker aus Deutschland haben die Belegschaft bereits in die neuen Geräten eingewiesen, nachdem sie die Technik installiert hatten. "Wir mussten drei Geräte ersetzen, die im Wasser standen", sagte Hübner. Der Schaden habe sich auf einige Millionen Namibia-Dollar belaufen. Glücklicherweise konnten viele Kundenkarten auseinandergenommen und getrocknet und die Daten später wieder in das Computersystem eingegeben werden, aber leider seien einige Daten für immer verloren. Die Feuerwehr brauchte am Ostersonntag acht Stunden, um den Keller leerzupumpen.
Das alte Rohr, das unter dem Fußboden zu einem Feuerhydranten führte, ist inzwischen entfernt worden. Niemand habe von der alten Wasserzufuhr gewusst. Inzwischen sollte eine neue Leitung um das Gebäude herum zu dem Hydranten gelegt werden, aber die Stadtverwaltung habe dies bisher nicht geschafft. Der durchgerostete Teil des Rohres und einige Utensilien aus dem Wasserschaden sind in den Schaufenstern des Unternehmens ausgestellt. "Das einzig Gute an der ganzen Geschichte ist, dass wir jetzt das modernste Unternehmen in Afrika sind", sagte Klaus Hübner, der nun mit seinen elf Angestellten den Kunden wieder ohne Einschränkung zur Verfügung steht.
"Wir mussten vier Monate Arbeitsausfall verkraften, da die Schäden beseitigt, die Einrichtung erneuert und die technischen Geräte ersetzt werden mussten", sagte Eigentümer Klaus Hübner. In der Zwischenzeit konnte einigen Kunden geholfen werden, wenn es sich um kleinere Anliegen handelte, aber neben den teuren Geräten waren auch unzählige Dokumente, die Computer und der Server des Unternehmens durch die Wassermassen zerstört worden.
Ein Rohrbruch in den Räumlichkeiten sorgte dafür, dass der Keller am diesjährigen Osterwochenende voll lief und anschließend die Räumlichkeiten im Erdgeschoss hüfthoch unter Wasser standen, bevor jemand bemerkte, dass das Geschäft dabei war, sich weiter mit Wasser zu füllen (AZ berichtete). Klaus Hübner wurde am Ostersonntag auf einer Farm über die Katastrophe benachrichtigt.
"Ich kann nun mit Stolz sagen, dass unsere neuen Augentest-Geräte nicht nur einmalig in Afrika sind, sondern eine Weltneuheit. Die Digitalspaltlampe und die anderen Geräte sind das Neueste und Modernste, was zurzeit erhältlich ist", so Hübner. Auf einem Bildschirm an der Wand kann nicht nur die Sehkraft des Kunden getestet, sondern mit einem Bild des Auges dem Kunden mögliche Probleme erklärt werden. Techniker aus Deutschland haben die Belegschaft bereits in die neuen Geräten eingewiesen, nachdem sie die Technik installiert hatten. "Wir mussten drei Geräte ersetzen, die im Wasser standen", sagte Hübner. Der Schaden habe sich auf einige Millionen Namibia-Dollar belaufen. Glücklicherweise konnten viele Kundenkarten auseinandergenommen und getrocknet und die Daten später wieder in das Computersystem eingegeben werden, aber leider seien einige Daten für immer verloren. Die Feuerwehr brauchte am Ostersonntag acht Stunden, um den Keller leerzupumpen.
Das alte Rohr, das unter dem Fußboden zu einem Feuerhydranten führte, ist inzwischen entfernt worden. Niemand habe von der alten Wasserzufuhr gewusst. Inzwischen sollte eine neue Leitung um das Gebäude herum zu dem Hydranten gelegt werden, aber die Stadtverwaltung habe dies bisher nicht geschafft. Der durchgerostete Teil des Rohres und einige Utensilien aus dem Wasserschaden sind in den Schaufenstern des Unternehmens ausgestellt. "Das einzig Gute an der ganzen Geschichte ist, dass wir jetzt das modernste Unternehmen in Afrika sind", sagte Klaus Hübner, der nun mit seinen elf Angestellten den Kunden wieder ohne Einschränkung zur Verfügung steht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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