Welwitschias letzter Flug
Air Namibias Welwitschia wird heute früh zum letzten Mal in Windhoek in Richtung Frankfurt aufsteigen und heute Abend eine MD 11 Passagiere von Frankfurt nach Windhoek bringen. Das bestätigte Geschäftsführer Gernot Riedel.
Windhoek - Heute morgen steigt Air Namibias Boeing 747-400 Combi, die Welwitschia, zum letzten Flug zwischen Windhoek und Frankfurt vom Hosea Kutako Internationalen Flugplatz auf. Die Jumbo konnte nach monatelangen Verhandlung vor wenigen Wochen endlich an eine königliche Familie im Nahen Osten verkauft werden, die das riesige Passagier- und Frachtflugzeug in eine Luxusmaschine umbauen lässt. Heute Abend werden Air Namibia-Passagiere wie geplant ihre Reise von Frankfurt aus nach Namibia in einer McDonnell Douglas 11 antreten. Am Mittwochmorgen wird die MD 11 in Air Namibia-Farben auf dem Hosea Kutako Internationalen Flugplatz landen.
Der Geschäftsführer von Air Namibia, Gernot Riedel, sagte gestern Nachmittag, dass Air Namibia-Techniker bei ihren Kollegen von SA Technics in Zürich in der Schweiz seien, wo die MD 11 getestet, gewartet und neu lackiert worden sei. Am 14. August wurde die Passagiermaschine, die Swissair gehört, von Nevada in den USA nach Zürich geflogen. Seitdem wurde die Sitzplatzstruktur von Erste Klasse, Business Klasse und Economy Klasse in eine Business Klasse und Economy Klasse umgeändert und das Flugzeug einer strengen C-Wartung unterzogen, sagte Riedel. In der von Air Namibia verlangten Sitzanordnung finden 298 Passagiere Platz.
Nachdem von den Schweizer Eigentümern der Flugtauglichkeitsschein vorlag, konnte Air Namibia bei den deutschen Behörden eine Betriebsgenehmigung für Flugliniendienste beantragen. "Diese Genehmigung wurde erteilt, sie liegt vor mir auf dem Schreibtisch", sagte Riedel gestern. Somit ist die MD 11 im streng kontrollierten deutschen Luftraum für ihren Zweck zugelassen. Heute werden die letzten Flugteste durchgeführt, bevor die MD 11 nach Frankfurt fliegt. Bis Ende kommenden Jahres soll die MD 11 im Dienste von Air Namibia die Windhoek-Frankfurt-Route fliegen, bevor die hiesige Fluglinie einen oder zwei Airbus 340-300 leasen kann. Im Augenblick sind die beliebten Passagierflugzeuge des Typs Airbus 340-300 nirgends zu bekommen.
Windhoek - Heute morgen steigt Air Namibias Boeing 747-400 Combi, die Welwitschia, zum letzten Flug zwischen Windhoek und Frankfurt vom Hosea Kutako Internationalen Flugplatz auf. Die Jumbo konnte nach monatelangen Verhandlung vor wenigen Wochen endlich an eine königliche Familie im Nahen Osten verkauft werden, die das riesige Passagier- und Frachtflugzeug in eine Luxusmaschine umbauen lässt. Heute Abend werden Air Namibia-Passagiere wie geplant ihre Reise von Frankfurt aus nach Namibia in einer McDonnell Douglas 11 antreten. Am Mittwochmorgen wird die MD 11 in Air Namibia-Farben auf dem Hosea Kutako Internationalen Flugplatz landen.
Der Geschäftsführer von Air Namibia, Gernot Riedel, sagte gestern Nachmittag, dass Air Namibia-Techniker bei ihren Kollegen von SA Technics in Zürich in der Schweiz seien, wo die MD 11 getestet, gewartet und neu lackiert worden sei. Am 14. August wurde die Passagiermaschine, die Swissair gehört, von Nevada in den USA nach Zürich geflogen. Seitdem wurde die Sitzplatzstruktur von Erste Klasse, Business Klasse und Economy Klasse in eine Business Klasse und Economy Klasse umgeändert und das Flugzeug einer strengen C-Wartung unterzogen, sagte Riedel. In der von Air Namibia verlangten Sitzanordnung finden 298 Passagiere Platz.
Nachdem von den Schweizer Eigentümern der Flugtauglichkeitsschein vorlag, konnte Air Namibia bei den deutschen Behörden eine Betriebsgenehmigung für Flugliniendienste beantragen. "Diese Genehmigung wurde erteilt, sie liegt vor mir auf dem Schreibtisch", sagte Riedel gestern. Somit ist die MD 11 im streng kontrollierten deutschen Luftraum für ihren Zweck zugelassen. Heute werden die letzten Flugteste durchgeführt, bevor die MD 11 nach Frankfurt fliegt. Bis Ende kommenden Jahres soll die MD 11 im Dienste von Air Namibia die Windhoek-Frankfurt-Route fliegen, bevor die hiesige Fluglinie einen oder zwei Airbus 340-300 leasen kann. Im Augenblick sind die beliebten Passagierflugzeuge des Typs Airbus 340-300 nirgends zu bekommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen