Weniger aktive COVID-19-Fälle
Swakopmund/Windhoek (er) - Die Anzahl aktivier COVID-19-Fälle in Namibia ist gestern erneut deutlich gesunken: insgesamt gibt es nun 688 aktive Fälle, wovon sechs Personen in den Regionen Khomas (fünf) und Oshana (eins) schwerkrank bzw. im kritischen Zustand sind. Dies gab Gesundheitsminister Dr. Kalumbi Shangula gestern in seinem jüngsten Update über das Virus bekannt.
Demnach kündigte Shangula 59 Neuinfektionen von insgesamt 995 eingegangen Tests an - dies entspricht einem Verhältnis von 5,9 Prozent. Zugleich kündigte er 213 Genesungen an. Die Anzahl Namibier, die als genesen gelten, ist somit auf 12 680 gestiegen, derweil das Virus bis dato insgesamt 138 Menschenleben gefordert hat.
Von den Neuinfektionen stammt die höchste Ziffer aus Windhoek ( 25) gefolgt von Rehoboth (14) und Oshakati (sechs). „Die in Windhoek gemeldeten Fälle sind sporadisch und aus verschiedenen Gebieten. Wir haben aber mit Besorgnis festgestellt, dass immer mehr Neuinfektionen aus dem Distrikt Rehoboth stammen“, sagte Shangula. Er fordert daher die Öffentlichkeit weiterhin nachdrücklich auf, entsprechende Präventionsmaßnahmen einzuhalten.
Demnach kündigte Shangula 59 Neuinfektionen von insgesamt 995 eingegangen Tests an - dies entspricht einem Verhältnis von 5,9 Prozent. Zugleich kündigte er 213 Genesungen an. Die Anzahl Namibier, die als genesen gelten, ist somit auf 12 680 gestiegen, derweil das Virus bis dato insgesamt 138 Menschenleben gefordert hat.
Von den Neuinfektionen stammt die höchste Ziffer aus Windhoek ( 25) gefolgt von Rehoboth (14) und Oshakati (sechs). „Die in Windhoek gemeldeten Fälle sind sporadisch und aus verschiedenen Gebieten. Wir haben aber mit Besorgnis festgestellt, dass immer mehr Neuinfektionen aus dem Distrikt Rehoboth stammen“, sagte Shangula. Er fordert daher die Öffentlichkeit weiterhin nachdrücklich auf, entsprechende Präventionsmaßnahmen einzuhalten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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