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Weniger Kinder in Unfälle verwickelt
Weniger Kinder in Unfälle verwickelt

Weniger Kinder in Unfälle verwickelt

Unfallfonds zeigt sich trotz sinkender Zahlen besorgt - Gemeinschaft gefordert
Steffi Balzar
Windhoek (Nampa/sb) - Der Fahrzeug-Unfallfonds (MVA) verzeichnete im vergangenen Jahr einen Rückgang der Unfallzahlen, bei denen Kinder bis zu 15 Jahren verletzt wurden oder starben. So seien im vergangenen Jahr 379 Kinder bei Verkehrsunfällen verletzt worden. Im Jahr davor seien es mit 550 Verletzten noch 31 Prozent mehr gewesen. „Die Zahl der unfallbedingten Todesopfer in dieser Altersgruppe verringerte sich ebenfalls um 24 Prozent von 85 auf 65“, so die Erklärung. „Obwohl dies ein bemerkenswerter Rückgang der Verkehrsunfälle ist, bei denen Kinder betroffen sind, weisen diese Statistiken darauf hin, dass Kinder weiterhin gefährdete Verkehrsteilnehmer sind“, sagte Surihe Gaomas-Guchu vom MVA. „Diese Zahlen sind dennoch hoch, wenn man die COVID-19-Beschränkungen und die Einschränkung des Schulbetriebs im Jahr 2020 in Betracht zieht“, sagte sie.

Diejenigen, die für das Bringen und Holen der Schulkinder verantwortlich sind, sollten laut ihr, genügend Zeit einplanen, um gefährliche Fahrweisen, wie zu schnelles Fahren zu vermeiden. „Kinder, die mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Schule kommen, werden indessen dazu angehalten, besondere Vorsicht walten zu lassen und für Autofahrer jederzeit sichtbar zu sein“, so Gaomas-Guchu. Der Pressesprecher des Verkehrssicherheitsrats (National Road Safety Council), Ambrosius Tierspoor, bekräftigte, dass die Verkehrssicherheit von Kindern eine weitreichende Zusammenarbeit erfordere, bei der vor allem die Eltern gefordert seien, die Sicherheit ihrer Kinder zu gewährleisten.

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Allgemeine Zeitung 2025-01-02

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