Weniger Komfort an Bord
Windhoek - Durch den Einsatz einer Ersatzmaschine des Typs Boeing 767 von Air Italy müssen in dieser Woche mehrere Air-Namibia-Passagiere, die ein Ticket für die Business-Klasse gebucht haben, in der Economy-Klasse fliegen. Dies betreffe die Flüge auf der Route Windhoek - Frankfurt/M. und zurück.
Bereits gestern habe es für den Flug von Windhoek nach Frankfurt/M. sieben Passagiere zu viel für die Business-Klasse gegeben. Am 24. April sei der Flug von Frankfurt/M. nach Windhoek mit acht Business-Passagieren überbucht, am 26. April auf der gleichen Route sogar mit 20 Fluggästen. Sie alle würde man in der Economy-Klasse unterbringen, heißt es in einer aktuellen Mitteilung, die Air Namibia am Wochenende an diverse Reiseveranstalter herausgegeben hat.
Nach Angaben der staatlichen Fluggesellschaft habe die geleaste Boeing 767 der Air Italy nur zwölf Business-Klasse-Sitze, während in der Economy-Klasse 248 Passagiere Platz finden. Die Überbuchungen würden aus der Zeit stammen, als Air Namibia noch eine Boeing 747-400 von OASIS HongKong Airlines als Ersatz genutzt hat, die über 74 Business-Klasse-Sitze verfügt habe. Dieser Flieger steht seit dem zweiten April-Wochenende nicht mehr zur Verfügung, nachdem OASIS in Konkurs gegangen war. In Folge dessen hat Air Namibia die Maschine von Air Italy gebucht (AZ berichtete).
Die namibische Fluggesellschaft wies in der Mitteilung darauf hin, dass der ursprünglich auf der Windhoek-Frankfurt/M.-Windhoek-Route eingesetzte Airbus A340 am 6. Mai von der so genannten D-Wartung zurück erwartet werde. Dann kehre wieder Normalität bei den Buchungen ein. Dieser von Lufthansa geleaste Airbus verfüge über 30 Sitze in der Business- und über 246 Plätze in der Economy-Klasse, heißt es in der Erklärung.
Bereits gestern habe es für den Flug von Windhoek nach Frankfurt/M. sieben Passagiere zu viel für die Business-Klasse gegeben. Am 24. April sei der Flug von Frankfurt/M. nach Windhoek mit acht Business-Passagieren überbucht, am 26. April auf der gleichen Route sogar mit 20 Fluggästen. Sie alle würde man in der Economy-Klasse unterbringen, heißt es in einer aktuellen Mitteilung, die Air Namibia am Wochenende an diverse Reiseveranstalter herausgegeben hat.
Nach Angaben der staatlichen Fluggesellschaft habe die geleaste Boeing 767 der Air Italy nur zwölf Business-Klasse-Sitze, während in der Economy-Klasse 248 Passagiere Platz finden. Die Überbuchungen würden aus der Zeit stammen, als Air Namibia noch eine Boeing 747-400 von OASIS HongKong Airlines als Ersatz genutzt hat, die über 74 Business-Klasse-Sitze verfügt habe. Dieser Flieger steht seit dem zweiten April-Wochenende nicht mehr zur Verfügung, nachdem OASIS in Konkurs gegangen war. In Folge dessen hat Air Namibia die Maschine von Air Italy gebucht (AZ berichtete).
Die namibische Fluggesellschaft wies in der Mitteilung darauf hin, dass der ursprünglich auf der Windhoek-Frankfurt/M.-Windhoek-Route eingesetzte Airbus A340 am 6. Mai von der so genannten D-Wartung zurück erwartet werde. Dann kehre wieder Normalität bei den Buchungen ein. Dieser von Lufthansa geleaste Airbus verfüge über 30 Sitze in der Business- und über 246 Plätze in der Economy-Klasse, heißt es in der Erklärung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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