Weniger Kontrolle
Die Bank of Namibia hat gestern erneut ihre Devisenkontrollen gelockert. Künftig können somit Reisende, Studenten und Investoren mehr Geld außer Landes nehmen als vorher.
Gemäß der neuen Devisenbewirtschaftungsregeln wird es erwachsenen Bürgern von der Zentralbank gestattet, jährlich anstelle von 140000 Namibia-Dollar nun 160000 Namibia-Dollar auf Reisen außer Landes zu nehmen. Kinder dürfen fortan 50000 Namibia-Dollar mitnehmen. Namibier, die im Ausland studieren, werden pro Jahr 160000 Namibia-Dollar mitnehmen dürfen. Falls sie vom Ehepartner begleitet werden, steigt diese Summe auf 320000 Namibia-Dollar.
Ferner wird namibischen Unternehmen gestattet, anstelle von 500 Millionen Namibia-Dollar fortan 750 Millionen Namibia-Dollar jährlich außerhalb von Afrika zu investieren. Der Betrag für Investitionen innerhalb des Kontinentes bleibt mit 750 Millionen Namibia-Dollar konstant. Auch die Summe, die Privatpersonen in Offshore-Fazilitäten investieren dürfen, ist mit 750000 Namibia-Dollar gleich geblieben.
Namibischen Bürgern, die auswandern, wird gestattet, ein so genanntes Einstiegsgeld ("settling allowance") von 750 000 Namibia-Dollar in die neue Heimat mitzunehmen. Im Falle einer Familie steigt dieser Betrag auf 1,5 Millionen Namibia-Dollar. Auf Antrag bei der Zentralbank können diese Beträge erhöht werden.
Gemäß der neuen Devisenbewirtschaftungsregeln wird es erwachsenen Bürgern von der Zentralbank gestattet, jährlich anstelle von 140000 Namibia-Dollar nun 160000 Namibia-Dollar auf Reisen außer Landes zu nehmen. Kinder dürfen fortan 50000 Namibia-Dollar mitnehmen. Namibier, die im Ausland studieren, werden pro Jahr 160000 Namibia-Dollar mitnehmen dürfen. Falls sie vom Ehepartner begleitet werden, steigt diese Summe auf 320000 Namibia-Dollar.
Ferner wird namibischen Unternehmen gestattet, anstelle von 500 Millionen Namibia-Dollar fortan 750 Millionen Namibia-Dollar jährlich außerhalb von Afrika zu investieren. Der Betrag für Investitionen innerhalb des Kontinentes bleibt mit 750 Millionen Namibia-Dollar konstant. Auch die Summe, die Privatpersonen in Offshore-Fazilitäten investieren dürfen, ist mit 750000 Namibia-Dollar gleich geblieben.
Namibischen Bürgern, die auswandern, wird gestattet, ein so genanntes Einstiegsgeld ("settling allowance") von 750 000 Namibia-Dollar in die neue Heimat mitzunehmen. Im Falle einer Familie steigt dieser Betrag auf 1,5 Millionen Namibia-Dollar. Auf Antrag bei der Zentralbank können diese Beträge erhöht werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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