Weniger Unfälle verzeichnet
Windhoek (sb) • Die Zahl der gemeldeten Unfälle im Zeitraum zwischen dem 20. November 2020 und dem 15. Januar 2021 ist im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Das gab die namibische Polizei am Wochenende schriftlich bekannt. So wurden in den angegebenen circa sieben Wochen laut Polizeistatistik 471 Unfälle verzeichnet. Im Zeitraum vom 20. November 2019 bis zum 15. Januar 2020 lag die Zahl noch bei 550 gemeldeten Autounfällen. „Wir haben somit einen Rückgang der Verkehrsunglücke von 14 Prozent erlebt“, so die Erklärung. Auch die Zahl der Todesopfer ist laut Polizei von 99 auf 84 und somit um 15 Prozent gesunken. Die Anzahl verletzter Personen verringerte sich ebenfalls von 1013 auf 866.
Die Khomas-Region führt die Liste der in
der vergangenen Weihnachtszeit gemeldeten Verkehrsunglücke indessen mit 102 Vorfällen an, gefolgt von der Oshana-Region
mit 63 Unfällen. Die höchste Anzahl tödlich verunglückter Personen stellte jedoch indessen die Otjozondjupa-Region mit 18 Todesopfern. „Die meisten Unfälle in der Weihnachtszeit
waren auf rücksichtloses Fahren zurückzuführen sowie Fahren mit zu hoher Geschwindigkeit, gefährliche Überholmanöver, Telefonieren währen des Fahrens, Fahren ohne Anschnallen und Fahren unter Alkoholeinfluss“, hieß es ferner. Auch die Straßenverhältnisse hätten eine Rolle gespielt, wobei besonders die starken Regenfälle für zahlreiche Schlaglöcher und somit erschwerte Bedingungen gesorgt hätten.
Die Khomas-Region führt die Liste der in
der vergangenen Weihnachtszeit gemeldeten Verkehrsunglücke indessen mit 102 Vorfällen an, gefolgt von der Oshana-Region
mit 63 Unfällen. Die höchste Anzahl tödlich verunglückter Personen stellte jedoch indessen die Otjozondjupa-Region mit 18 Todesopfern. „Die meisten Unfälle in der Weihnachtszeit
waren auf rücksichtloses Fahren zurückzuführen sowie Fahren mit zu hoher Geschwindigkeit, gefährliche Überholmanöver, Telefonieren währen des Fahrens, Fahren ohne Anschnallen und Fahren unter Alkoholeinfluss“, hieß es ferner. Auch die Straßenverhältnisse hätten eine Rolle gespielt, wobei besonders die starken Regenfälle für zahlreiche Schlaglöcher und somit erschwerte Bedingungen gesorgt hätten.
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Allgemeine Zeitung
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