Weniger Verkehrstote in der Erongo-Region
Swakopmund - Diese Statistiken hat Aubrey Oosthuizen von der West-Coast-Safety-Initiative (WCSI) jetzt veröffentlicht; sie decken den Zeitraum 1. Dezember 2010 bis 11. Januar 2011 ab. Demnach sind insgesamt zwei Personen in der Erongo-Region ertrunken. Das letzte Mal sind im Jahr 2007 drei Personen ertrunken. Im vergangenen Jahr sowie im Jahr zuvor ist niemand der starken Strömung zum Opfer gefallen.
Indes wurden zwölf Personen vor dem Ertrinken gerettet. Diese Ziffer ist allerdings noch nicht offiziell; die Informationen stammen lediglich von den Fällen, die bei den verschiedenen Rettungsdiensten gemeldet wurden. Im Jahr zuvor waren es lediglich drei Personen.
Die Zahl der Quadbikeunfälle ist ebenfalls gestiegen. Sind in der Saison 2009/10 noch sechs Personen verunglückt, waren es in der jüngsten Saison sieben Personen. Einer davon wurde schwer verletzt und musste per Hubschrauber nach Windhoek geflogen werden. Von dort wurde der 17 Jahre alte Carel Brink in ein Krankenhaus nach Südafrika gebracht, nachdem er schwere Gesichtsfrakturen erlitten hatte (AZ berichtete).
In der jüngsten Saison wurden der WCSI zufolge lediglich zwei Autounfälle mehr als im Jahr zuvor vermeldet (19). Die Zahl der Todesopfer (fünf) ist in der Erongo-Region deutlich weniger als im Jahr zuvor (zwölf). "Das ist eine sehr gute Nachricht", sagte Oosthuizen. Er zeigte sich erfreut, da die Autofahrer sich an die Regeln gehalten hätten. Zudem hätten viele Urlauber den Sicherheitsgurt angelegt.
Laut Oosthuizen sind alle Krankenwagen in dem genannten Zeitraum insgesamt 10018 Kilometer gefahren, 833 Kilometer weniger als im Jahr zuvor. Diese Ziffer beläuft sich auf die Zahl der Notfälle, zu denen ein Wagen gerufen wurde.
Die Initiative ist vor allem bekannt für ihre "Notpakete", die bei Straßensperren an Reisende verteilt werden. Sehr zufrieden zeigt sich Oosthuizen über einen neuen Rekord, der dabei aufgestellt wurde: Über 30000 solcher Pakete wurden verteilt. "Zum ersten Mal in sieben Jahren war unser Vorrat aufgebraucht", sagte Oosthuizen. In den Notpaketen sind wichtige Informationen und Telefonnummern aufgelistet.
Auch zum ersten Mal ist die WCSI online gegangen. Auf der WCSI-Seite auf dem Portal Facebook hat Oosthuizen die Besucher in der Saison auf dem Laufenden gehalten. Über 1200 Mitglieder haben sich seit der Gründung vor drei Monaten angeschlossen. "Ich dachte, es werden sich höchstens 50 Leute anschließen, aber ich bin wirklich erstaunt, dass es doch so viele sind", sagte Ooshuizen und fügte abschließend hinzu: "Wir sind mit der Saison zufrieden."
Indes wurden zwölf Personen vor dem Ertrinken gerettet. Diese Ziffer ist allerdings noch nicht offiziell; die Informationen stammen lediglich von den Fällen, die bei den verschiedenen Rettungsdiensten gemeldet wurden. Im Jahr zuvor waren es lediglich drei Personen.
Die Zahl der Quadbikeunfälle ist ebenfalls gestiegen. Sind in der Saison 2009/10 noch sechs Personen verunglückt, waren es in der jüngsten Saison sieben Personen. Einer davon wurde schwer verletzt und musste per Hubschrauber nach Windhoek geflogen werden. Von dort wurde der 17 Jahre alte Carel Brink in ein Krankenhaus nach Südafrika gebracht, nachdem er schwere Gesichtsfrakturen erlitten hatte (AZ berichtete).
In der jüngsten Saison wurden der WCSI zufolge lediglich zwei Autounfälle mehr als im Jahr zuvor vermeldet (19). Die Zahl der Todesopfer (fünf) ist in der Erongo-Region deutlich weniger als im Jahr zuvor (zwölf). "Das ist eine sehr gute Nachricht", sagte Oosthuizen. Er zeigte sich erfreut, da die Autofahrer sich an die Regeln gehalten hätten. Zudem hätten viele Urlauber den Sicherheitsgurt angelegt.
Laut Oosthuizen sind alle Krankenwagen in dem genannten Zeitraum insgesamt 10018 Kilometer gefahren, 833 Kilometer weniger als im Jahr zuvor. Diese Ziffer beläuft sich auf die Zahl der Notfälle, zu denen ein Wagen gerufen wurde.
Die Initiative ist vor allem bekannt für ihre "Notpakete", die bei Straßensperren an Reisende verteilt werden. Sehr zufrieden zeigt sich Oosthuizen über einen neuen Rekord, der dabei aufgestellt wurde: Über 30000 solcher Pakete wurden verteilt. "Zum ersten Mal in sieben Jahren war unser Vorrat aufgebraucht", sagte Oosthuizen. In den Notpaketen sind wichtige Informationen und Telefonnummern aufgelistet.
Auch zum ersten Mal ist die WCSI online gegangen. Auf der WCSI-Seite auf dem Portal Facebook hat Oosthuizen die Besucher in der Saison auf dem Laufenden gehalten. Über 1200 Mitglieder haben sich seit der Gründung vor drei Monaten angeschlossen. "Ich dachte, es werden sich höchstens 50 Leute anschließen, aber ich bin wirklich erstaunt, dass es doch so viele sind", sagte Ooshuizen und fügte abschließend hinzu: "Wir sind mit der Saison zufrieden."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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