Weniger Verlust trotz Gegenwind
Windhoek (cev) • Der staatliche Rastlagerbetreiber Namibia Wildlife Resorts (NWR) hat im vergangenen Finanzjahr seinen Verlust reduzieren können – trotz rückläufiger Bettenbelegung in dem Sektor. Das sagte der Aufsichtsratsvorsitzende, Botschafter Leonard Iipumbu, im Rahmen der Jahreshauptversammlung am vergangenen Donnerstagabend in Windhoek.
Wie der Vorsitzende erklärte, stand im vergangenen Jahr die Bettenbelegung in der namibischen Reisebranche bei lediglich 53 Prozent, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang von vier Prozentpunkten entspreche. Iipumbu führt diese rückläufigen Buchungen auf Entwicklungen in der Weltwirtschaft zurück. „Dennoch hat sich unsere Bilanz deutlich verbessert“, teilte der NWR-Vorsitzende mit, laut dem der Verlust des Staatsunternehmens „2018 nur 22 Millionen Namibia-Dollar betrug im Vergleich zu 40 Millionen Namibia-Dollar im Jahr davor“.
Dem amtierenden Geschäftsführer Matthias Ngwangwama zufolge ist der Umsatz 2018 in Höhe von 360 Millionen Namibia-Dollar mit den Einnahmen des Vorjahres „vergleichbar“. Doch dank gezielter Sparmaßnahmen habe das Staatsunternehmen die Umsatzkosten während der vergangenen Jahre deutlich reduzieren können.
Wie der Vorsitzende erklärte, stand im vergangenen Jahr die Bettenbelegung in der namibischen Reisebranche bei lediglich 53 Prozent, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang von vier Prozentpunkten entspreche. Iipumbu führt diese rückläufigen Buchungen auf Entwicklungen in der Weltwirtschaft zurück. „Dennoch hat sich unsere Bilanz deutlich verbessert“, teilte der NWR-Vorsitzende mit, laut dem der Verlust des Staatsunternehmens „2018 nur 22 Millionen Namibia-Dollar betrug im Vergleich zu 40 Millionen Namibia-Dollar im Jahr davor“.
Dem amtierenden Geschäftsführer Matthias Ngwangwama zufolge ist der Umsatz 2018 in Höhe von 360 Millionen Namibia-Dollar mit den Einnahmen des Vorjahres „vergleichbar“. Doch dank gezielter Sparmaßnahmen habe das Staatsunternehmen die Umsatzkosten während der vergangenen Jahre deutlich reduzieren können.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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