Werbereise abgesagt
Windhoek - Bisher hat Namibia noch kein Rindfleisch und keinen Speisefisch nach China ausgeführt. Der Annäherungsversuch durch die Namibische Handelskammer, chinesischen Importeuren vor der anstehenden Weltausstellung in Schanghai bei einem Diner eine Kostprobe des begehrten namibischen Rindfleischs und vom Speisefisch aus Walvis Bay und Lüderitzbucht aufzutischen, ist gescheitert. Namibia darf derzeit nicht einmal Kostproben nach China einführen. Laut André Mouton der Marketinggesellschaft Meatco lautete die sonderbare Auflage aus China, dass die Namibier etwas Fleisch mitbringen könnten, "aber niemand darf es in China essen". Das traf auch für Fisch zu.
Der NNC-Geschäftsführer Tarah Shanika hat daraufhin eine geplante Marketingreise nach China abgeblasen, weil es für ihn offensichtlich sinnlos ist, ohne Produkte bloß als Tourist einzutreffen. "Wir sind jedoch informiert, dass kompetente chinesische und namibische Behörden an der Handelsfrage mit Fisch und Rindfleisch arbeiten, so dass diese Produkte auch auf dem chinesischen Markt erhältlich sein werden. Bevor das nicht geschieht, ist es jedoch ohne Nutzen, dort für unsere Produkte zu werben", so Shanika. "Wir bedauern, diese Mission absagen zu müssen, nachdem wir derart viel Mühe in die Vorberietung gesteckt haben."
Sprecher aus Walvis Bay, Sivanus Kathindi aus der Fischerei und Manfred Dedekind vom Exportversand, erklärten gestern, dass Walvis Bay noch keinen Speisefisch nach China ausgeführt habe, dass jedoch Fischmehl an die Adresse verschifft werde. André Mouton von Meatco wusste von einem Termin einer chinesischen Delegation, die sich die Schlacht- und Fleischexportanlage in Windhoek ansehen wolle, die seit Jahren andere internationale Normen wie die der Europäischen Union erfüllt.
Der NNC-Geschäftsführer Tarah Shanika hat daraufhin eine geplante Marketingreise nach China abgeblasen, weil es für ihn offensichtlich sinnlos ist, ohne Produkte bloß als Tourist einzutreffen. "Wir sind jedoch informiert, dass kompetente chinesische und namibische Behörden an der Handelsfrage mit Fisch und Rindfleisch arbeiten, so dass diese Produkte auch auf dem chinesischen Markt erhältlich sein werden. Bevor das nicht geschieht, ist es jedoch ohne Nutzen, dort für unsere Produkte zu werben", so Shanika. "Wir bedauern, diese Mission absagen zu müssen, nachdem wir derart viel Mühe in die Vorberietung gesteckt haben."
Sprecher aus Walvis Bay, Sivanus Kathindi aus der Fischerei und Manfred Dedekind vom Exportversand, erklärten gestern, dass Walvis Bay noch keinen Speisefisch nach China ausgeführt habe, dass jedoch Fischmehl an die Adresse verschifft werde. André Mouton von Meatco wusste von einem Termin einer chinesischen Delegation, die sich die Schlacht- und Fleischexportanlage in Windhoek ansehen wolle, die seit Jahren andere internationale Normen wie die der Europäischen Union erfüllt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen