"Werde nicht weglaufen"
Windhoek - Der Ex-Präsident des Namibia Berufsjagdverbandes (NAPHA), Frank Heger, will den Verband zunächst weiter beratend unterstützen. Das sagte er am Montag auf AZ-Nachfrage. Der 45-Jährige war zum 28. Februar von seiner Position, die er seit 1998 bekleidete, zurückgetreten (AZ berichtete). Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 4. April will NAPHA nun über das weitere Vorgehen beraten.
"Der Verband soll nicht in zwei Lager gespalten werden, sondern muss seine gute Arbeit fortsetzen - dabei will ich helfen", sagte Heger und kündigte an: "Bis zur Hauptversammlung werde ich dem Verband mit meinem Wissen assistieren, dann sehe ich weiter. Wie eine Lösung am 4. April aussehen kann, vermag ich nicht zu sagen. Auf jeden Fall bleibe ich Mitglied im Verband und werde nicht weglaufen."
Als Grund für seinen Rücktritt gibt Heger zwei Gründe an. Erstens sei er auf eine Petition aufmerksam geworden, die NAPHA-Mitglieder gegen ihn verfasst hätten und von der er sich kompromittiert fühle. Außerdem müsse der Verband nun entscheiden, in welche Richtung er sich zukünftig bewegen wolle. "Die Unterzeichner der Petition müssen nun Verantwortung übernehmen und den Karren aus dem Dreck ziehen. Alle Mitglieder sind für die Zukunft verantwortlich", so Heger. Es sei "eine wohl durchdachte Reaktion" gewesen, beschreibt er seinen Entschluss, den er bereits am vergangenen Freitag gefasst und darüber die rund 500 NAPHA-Mitglieder in einer Mitteilung informiert hatte. Details der Petition und seines Kündigungsschreibens wollte er der AZ nicht nennen.
Nach Hegers Rücktritt übernimmt Vizepräsident Danie Strauss bis auf Weiteres seine Amtsgeschäfte.
"Der Verband soll nicht in zwei Lager gespalten werden, sondern muss seine gute Arbeit fortsetzen - dabei will ich helfen", sagte Heger und kündigte an: "Bis zur Hauptversammlung werde ich dem Verband mit meinem Wissen assistieren, dann sehe ich weiter. Wie eine Lösung am 4. April aussehen kann, vermag ich nicht zu sagen. Auf jeden Fall bleibe ich Mitglied im Verband und werde nicht weglaufen."
Als Grund für seinen Rücktritt gibt Heger zwei Gründe an. Erstens sei er auf eine Petition aufmerksam geworden, die NAPHA-Mitglieder gegen ihn verfasst hätten und von der er sich kompromittiert fühle. Außerdem müsse der Verband nun entscheiden, in welche Richtung er sich zukünftig bewegen wolle. "Die Unterzeichner der Petition müssen nun Verantwortung übernehmen und den Karren aus dem Dreck ziehen. Alle Mitglieder sind für die Zukunft verantwortlich", so Heger. Es sei "eine wohl durchdachte Reaktion" gewesen, beschreibt er seinen Entschluss, den er bereits am vergangenen Freitag gefasst und darüber die rund 500 NAPHA-Mitglieder in einer Mitteilung informiert hatte. Details der Petition und seines Kündigungsschreibens wollte er der AZ nicht nennen.
Nach Hegers Rücktritt übernimmt Vizepräsident Danie Strauss bis auf Weiteres seine Amtsgeschäfte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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