"Wesbank-Jägermeister-Inter-Series" wartet auf Startschuss
Nach vielen Anläufen ist es endlich dem Vorsitzenden der AMU-Motocross-Arbeitsgruppe, dem Namibier Michael Nederlof, gelungen, diese Rennen mit in die Meisterschaft des südlichen Afrika (Southern Challenge) aufnehmen zu lassen.
Die Verpflichtung des europäischen Fahrerfeldes liegt seit zwölf Jahren in den bewährten Händen von Bernd Kroemer. Leicht ist diese Aufgabe nicht, mit minimalstem Geldeinsatz ein attraktives Fahrerfeld nach Namibia zu locken.
In diesem Jahr wird zum dritten Mal der schnelle Amerikaner Carter Gurnee am Startband stehen. Ein weiterer MX-Leckerbissen ist der Holländer Mart de Jong. De Jong hat tatsächlich einen Narren an dieser Serie gefressen. Er ist immer in der Spitzengruppe zu finden.
Die Vize-Weltmeisterin des Jahres 2008, Steffy Laier aus Deutschland, zeigt ebenfalls starkes Interesse, in Namibia zu starten. Vor drei Jahren nahm sie zum ersten Mal an der berühmten "Inter-Series" teil und belegte gegen starke Männerkonkurrenz einen hervorragenden dritten Platz in der 125er-Klasse. Benjamin Kolberg aus Deutschland gewann die Inter-Series im Jahre 2005 und den begehrten Titel des "Namibia International Champion". Er hat sein Kommen fest zugesagt und möchte nochmals alles probieren, diesen Titel zum zweiten Mal zu gewinnen. Zum dritten Mal reist ebenfalls der Russe Vitaly Tonkow an. Im Jahre 2001 gewann er mit seinem Partner Sergej Garin die Namibia-"Trophy of Nations", damals wurde die Inter-Series noch im Best-Pairs-System ausgetragen.
Einer, der schon zum sechsten Mal einen Versuch wagt, die höchste Krone des namibischen MX-Sports zu gewinnen, ist der deutsche Gunnar Schuster. Der Ex-Champion aus Norddeutschland lag oft in der Spitzengruppe, ehe ihn technische oder verletzungsbedingte Ausfälle aller Chancen beraubten.
Zum ersten Mal in Namibia wird der französische Meister Pela (Pierre-Alexandre) Renet antreten. Vom gleichen Team, TEKA-Bodo-Schmidt-Team, wird der Schwede Markus Norlen erwartet.
Einen ausgezeichneten Namen im internationalen MX-Sport hat auch der fünffache Kanadische Meister und Ex-AMA-Fahrer Sean Sebastien Roy. Bei den hochdotierten US-amerikanischen AMA-Meisterschaften avancierte er 2004, seinem besten Jahr, zu einem Top-10-Fahrer. Weniger bekannt ist sein Teamkollege und MX-2-Fahrer Marc Antoinne Genereux, der aber in Kanada einen ausgezeichneten Ruf genießt. Nicht zu vergessen ist Richard Reid Schottland.
Ebenfalls mit dabei sind die Südafrikaner Richard van der Westhuizen, Brandon Wheeler, Kerim Fitzgerald und Shannon Terreblanche. Auch Ross Branch aus Botswana wird in Namibia wieder Vollgas geben. Dazu gesellen sich noch alle Spitzenfahrer aus Angola, Sambia, Simbabwe und natürlich die besten Fahrer aus Namibia.
Die Verpflichtung des europäischen Fahrerfeldes liegt seit zwölf Jahren in den bewährten Händen von Bernd Kroemer. Leicht ist diese Aufgabe nicht, mit minimalstem Geldeinsatz ein attraktives Fahrerfeld nach Namibia zu locken.
In diesem Jahr wird zum dritten Mal der schnelle Amerikaner Carter Gurnee am Startband stehen. Ein weiterer MX-Leckerbissen ist der Holländer Mart de Jong. De Jong hat tatsächlich einen Narren an dieser Serie gefressen. Er ist immer in der Spitzengruppe zu finden.
Die Vize-Weltmeisterin des Jahres 2008, Steffy Laier aus Deutschland, zeigt ebenfalls starkes Interesse, in Namibia zu starten. Vor drei Jahren nahm sie zum ersten Mal an der berühmten "Inter-Series" teil und belegte gegen starke Männerkonkurrenz einen hervorragenden dritten Platz in der 125er-Klasse. Benjamin Kolberg aus Deutschland gewann die Inter-Series im Jahre 2005 und den begehrten Titel des "Namibia International Champion". Er hat sein Kommen fest zugesagt und möchte nochmals alles probieren, diesen Titel zum zweiten Mal zu gewinnen. Zum dritten Mal reist ebenfalls der Russe Vitaly Tonkow an. Im Jahre 2001 gewann er mit seinem Partner Sergej Garin die Namibia-"Trophy of Nations", damals wurde die Inter-Series noch im Best-Pairs-System ausgetragen.
Einer, der schon zum sechsten Mal einen Versuch wagt, die höchste Krone des namibischen MX-Sports zu gewinnen, ist der deutsche Gunnar Schuster. Der Ex-Champion aus Norddeutschland lag oft in der Spitzengruppe, ehe ihn technische oder verletzungsbedingte Ausfälle aller Chancen beraubten.
Zum ersten Mal in Namibia wird der französische Meister Pela (Pierre-Alexandre) Renet antreten. Vom gleichen Team, TEKA-Bodo-Schmidt-Team, wird der Schwede Markus Norlen erwartet.
Einen ausgezeichneten Namen im internationalen MX-Sport hat auch der fünffache Kanadische Meister und Ex-AMA-Fahrer Sean Sebastien Roy. Bei den hochdotierten US-amerikanischen AMA-Meisterschaften avancierte er 2004, seinem besten Jahr, zu einem Top-10-Fahrer. Weniger bekannt ist sein Teamkollege und MX-2-Fahrer Marc Antoinne Genereux, der aber in Kanada einen ausgezeichneten Ruf genießt. Nicht zu vergessen ist Richard Reid Schottland.
Ebenfalls mit dabei sind die Südafrikaner Richard van der Westhuizen, Brandon Wheeler, Kerim Fitzgerald und Shannon Terreblanche. Auch Ross Branch aus Botswana wird in Namibia wieder Vollgas geben. Dazu gesellen sich noch alle Spitzenfahrer aus Angola, Sambia, Simbabwe und natürlich die besten Fahrer aus Namibia.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen