Wesentlich besserer Stand der Dämme in diesem Jahr
Windhoek (ste) - Vor einem Monat stand das Gesamtvolumen an Wasser in Namibias Dämmen auf 442 Millionen m³, vor einer Woche auf 431 Millionen m³ und gestern auf 430 Millionen m³. Bei dem - je nach Region - etwa zwei bis drei Wochen ausgebliebenen Regen sieht dieser Stand gut aus, vergleicht man diesen Stand mit den 247 Millionen m³, die sich im Vorjahr zum Anfang der wirklich extremen Wasserkrise in den Dämmen befanden: Das ist immerhin 74% mehr Inhalt.
Das Drei-Dämme-System, bestehend aus den Swakop-Pforte-, Von-Bach- und Omatako-Dämmen, bleibt nach wie vor Hauptversorger für Windhoek und das zentrale Gebiet. Es steht mit einem Volumen von 76,4 Millionen m³ ebenfalls wesentlich besser da als die 20,5 Millionen m³ des Vorjahres, denn es sind ganz 3,7 Mal so viel als im Vorjahr. An dem abnehmenden Volumen des Omatako-Dammes und zunehmenden Volumen des Von-Bach-Dammes ist ersichtlich, dass das Wasser schnellstmöglich aus dem Omatako-Damm abgepumpt wird, welches vom Wasseramt auch bestätigt wurde. Das Wasserversorgungsnetz Windhoeks ist allerdings noch nicht weit genug vorangeschritten, dass der derzeitige Überfluss an Wasser, wie wiederholt beabsichtigt, in das Aquifer gepumpt und dort gelagert werden kann.
Inzwischen warnte das Wetteramt am Freitag, dass sich der Pegel des Sambesi-Flusses zwar bereits auf 6,47 Meter verringert habe, doch eine weitere Flut binnen zwei Wochen aufgrund guter Niederschläge im nördlichen Sambia zu erwarten sei.
Das Drei-Dämme-System, bestehend aus den Swakop-Pforte-, Von-Bach- und Omatako-Dämmen, bleibt nach wie vor Hauptversorger für Windhoek und das zentrale Gebiet. Es steht mit einem Volumen von 76,4 Millionen m³ ebenfalls wesentlich besser da als die 20,5 Millionen m³ des Vorjahres, denn es sind ganz 3,7 Mal so viel als im Vorjahr. An dem abnehmenden Volumen des Omatako-Dammes und zunehmenden Volumen des Von-Bach-Dammes ist ersichtlich, dass das Wasser schnellstmöglich aus dem Omatako-Damm abgepumpt wird, welches vom Wasseramt auch bestätigt wurde. Das Wasserversorgungsnetz Windhoeks ist allerdings noch nicht weit genug vorangeschritten, dass der derzeitige Überfluss an Wasser, wie wiederholt beabsichtigt, in das Aquifer gepumpt und dort gelagert werden kann.
Inzwischen warnte das Wetteramt am Freitag, dass sich der Pegel des Sambesi-Flusses zwar bereits auf 6,47 Meter verringert habe, doch eine weitere Flut binnen zwei Wochen aufgrund guter Niederschläge im nördlichen Sambia zu erwarten sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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