Wetteramt warnt vor Ostwind
Swakopmund/Windhoek (er) - Das namibische Wetteramt hat vor Ostwindbedingungen gewarnt, die im Laufe der Woche an der Küste eintreten sollen. Es werden nicht nur starke Winde, sondern auch hohe Temperaturen erwartet. Ostwindbedingungen kommen in Namibia gewöhnlich erst ab Mai vor.
Zugleich setzt sich die Regenpause in vielen Teilen Namibia in den nächsten Tagen fort. Laut dem Wetteramt kann lediglich im extremen Nord- und Südosten des Landes mit vereinzelten Regenschauern gerechnet werden - im Rest des Landes soll es heiß bis sehr heiß werden. Laut Kobus Botha vom Wetterdienst bleiben die Regenaussichten bis Mitte März schwach. Es soll lediglich im extremen Süden und im zentralen Norden mit Niederschlägen gerechnet werden.
Indessen steigen die Pegel der Flüsse Sambesi und Oranje infolge guter Regenfälle weiter, derweil die Pegel in den Flüssen Kunene und Okavango „niedrig sind“. Der hydrologische Dienst von Namibia, mit Sitz im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Landreform, warnte daher vor einem Hochwasser in den Überflutungsgebieten im Ost-Sambesi. Der Pegel des Sambesi habe bei Katima Mulilo bereits die Sechs-Meter-Marke überschritten und liege somit deutlich höher als gewöhnlich zu dieser Jahreszeit. Der Pegel des Okavangos und Kunenes würden indessen deutlich unter dem Durchschnitt liegen. Der Wasserfluss im Kunene bei Ruacana liege aktuell bei lediglich 44,5 Kubikmeter pro Sekunde, derweil der Pegel des Okavango-Flusses bei Rundu nun 4,1 Meter messe - das ist ein Meter weniger als im Vorjahr.
Zugleich setzt sich die Regenpause in vielen Teilen Namibia in den nächsten Tagen fort. Laut dem Wetteramt kann lediglich im extremen Nord- und Südosten des Landes mit vereinzelten Regenschauern gerechnet werden - im Rest des Landes soll es heiß bis sehr heiß werden. Laut Kobus Botha vom Wetterdienst bleiben die Regenaussichten bis Mitte März schwach. Es soll lediglich im extremen Süden und im zentralen Norden mit Niederschlägen gerechnet werden.
Indessen steigen die Pegel der Flüsse Sambesi und Oranje infolge guter Regenfälle weiter, derweil die Pegel in den Flüssen Kunene und Okavango „niedrig sind“. Der hydrologische Dienst von Namibia, mit Sitz im Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Landreform, warnte daher vor einem Hochwasser in den Überflutungsgebieten im Ost-Sambesi. Der Pegel des Sambesi habe bei Katima Mulilo bereits die Sechs-Meter-Marke überschritten und liege somit deutlich höher als gewöhnlich zu dieser Jahreszeit. Der Pegel des Okavangos und Kunenes würden indessen deutlich unter dem Durchschnitt liegen. Der Wasserfluss im Kunene bei Ruacana liege aktuell bei lediglich 44,5 Kubikmeter pro Sekunde, derweil der Pegel des Okavango-Flusses bei Rundu nun 4,1 Meter messe - das ist ein Meter weniger als im Vorjahr.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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