Wetteramt warnt vor Sturzregen
Swakopmund (er) – Schwere Gewitterstürme mit Hagel, starken Winden und viel Regen werden am Wochenende in den Regionen Omusati, Ohangwena, Oshana, Oshikoto, Kavango und Otjozondjupa erwartet. Das Wetteramt warnt daher vor Sturzfluten und ruft die Lokalbevölkerung auf, notwendige Vorkehrungen zu treffen. Laut dem Chefmeteorologe Odillo Kgobetsi kann schon heute im zentralen Norden mit bis zu 80 Millimeter gerechnet werden, in den Regionen Kavango, Otjozondjupa, Khomas und Hardap können bis zu 50 Millimeter fallen. „Das schließt Samstag und Sonntag ein“, erklärte Kgobetsi gestern.
Indes haben mehrere Dämme am gestrigen Morgen erneut Zulauf verzeichnet. Das teilte der staatliche Wasserversorger NamWater mit. Demnach ist der Pegel des Swakop-Pforte-Damms deutlich gestiegen. Gestern um acht Uhr war der Damm zu 48,6 Prozent gefüllt im Gegensatz zu 40,5 Prozent 24 Stunden zuvor. Der Pegel des Hardap-Damms betrug gestern 27,2 Prozent, der Stand des Von-Bach-Damms lag bei 89,4 Prozent. Geringen Zufluss haben auch die Stauseen Oanob (53%) und Otjivero-Haupt (13,5%) verzeichnet. Indes war der Neckartal-Damm am Mittwoch zu 5,24 Prozent gefüllt.
Laut dem hydrologischen Dienst von Namibia führen die Riviere Omatako, Swakop, Omaruru, Kuiseb und Fischfluss weiterhin Wasser. Außerdem steige der Okavango-Fluss im Landesnorden weiterhin „rapide“ an. Am Mittwoch habe der Pegel bei Nkurenkuru bei 4,83 Meter gelegen, bei Rundu seien es sogar 7,21 Meter gewesen. Der Wasserfluss im Kunene-Fluss nehme indes ab. Bei Ruacana seien am Mittwochmorgen 801,8 Kubikmeter pro Sekunde gemessen worden.
Indes haben mehrere Dämme am gestrigen Morgen erneut Zulauf verzeichnet. Das teilte der staatliche Wasserversorger NamWater mit. Demnach ist der Pegel des Swakop-Pforte-Damms deutlich gestiegen. Gestern um acht Uhr war der Damm zu 48,6 Prozent gefüllt im Gegensatz zu 40,5 Prozent 24 Stunden zuvor. Der Pegel des Hardap-Damms betrug gestern 27,2 Prozent, der Stand des Von-Bach-Damms lag bei 89,4 Prozent. Geringen Zufluss haben auch die Stauseen Oanob (53%) und Otjivero-Haupt (13,5%) verzeichnet. Indes war der Neckartal-Damm am Mittwoch zu 5,24 Prozent gefüllt.
Laut dem hydrologischen Dienst von Namibia führen die Riviere Omatako, Swakop, Omaruru, Kuiseb und Fischfluss weiterhin Wasser. Außerdem steige der Okavango-Fluss im Landesnorden weiterhin „rapide“ an. Am Mittwoch habe der Pegel bei Nkurenkuru bei 4,83 Meter gelegen, bei Rundu seien es sogar 7,21 Meter gewesen. Der Wasserfluss im Kunene-Fluss nehme indes ab. Bei Ruacana seien am Mittwochmorgen 801,8 Kubikmeter pro Sekunde gemessen worden.
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Allgemeine Zeitung
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