Währungsfonds optimistisch
Windhoek - Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist mit seiner Vorhersage für die Wirtschaftsentwicklung in Namibia optimistischer als die Experten hierzulande. Demnach soll das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dieses Jahr ein Wachstum von 4,4 Prozent erfahren. Das teilte Robin Sherbourne, Chefökonom beim Versicherungs- und Finanzkonzern Old Mutual, jetzt mit Verweis auf die aktuellen Zahlen des IWF von Oktober mit.
Während Old Mutual noch im August seine Vorhersage für das BIP-Wachstum 2010 von vier auf 3,5 Prozent nach unten korrigiert hat, bleibt die namibische Zentralbank bei ihrer Prognose von vier bis 4,2 Prozent. Für Südafrika gibt der IWF übrigens ein erwartetes Wachstum von drei Prozent an, im gesamten südlichen Afrika soll die Ökonomieleistung um fünf Prozent steigen.
Beim Blick auf das kommende Jahr zeigt sich ein entgegengesetztes Bild. Der International Währungsfonds prognostiziert ein BIP-Wachstum von 4,8 Prozent für Namibia, Old Mutual geht dagegen angesichts der Entwicklungen im Bergbau sowie der Eröffnung der Ohorongo-Zementfabrik von sechs Prozent aus.
Während Old Mutual noch im August seine Vorhersage für das BIP-Wachstum 2010 von vier auf 3,5 Prozent nach unten korrigiert hat, bleibt die namibische Zentralbank bei ihrer Prognose von vier bis 4,2 Prozent. Für Südafrika gibt der IWF übrigens ein erwartetes Wachstum von drei Prozent an, im gesamten südlichen Afrika soll die Ökonomieleistung um fünf Prozent steigen.
Beim Blick auf das kommende Jahr zeigt sich ein entgegengesetztes Bild. Der International Währungsfonds prognostiziert ein BIP-Wachstum von 4,8 Prozent für Namibia, Old Mutual geht dagegen angesichts der Entwicklungen im Bergbau sowie der Eröffnung der Ohorongo-Zementfabrik von sechs Prozent aus.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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