Wichtige Kontakte in der Tanzszene geknüpft
Windhoek/Glasgow (am)- Zum ersten Mal hat in diesem Jahr im Rahmen des Kulturprogramms im Vorfeld der Commonwealth-Spiele ein Jugendtanzfestival stattgefunden. 36 Jugendtanzgruppen aus dem ganzen Commonwealth-Verbund waren nach Glasgow eingeladen, um drei Tag lang an Workshops teilzunehmen, aufzutreten und sich auszutauschen. Als einziger Vertreter Afrikas war die OYO-Tanzgruppe aus Namibia dabei. Wie aus einer Mitteilung der Tanzgruppe hervorgeht, war diese Reise ein voller Erfolg.
Jede Gruppe präsentierte eine sieben Minuten lange Choreographie. OYO zeigte „24 years”, ein neues Stück, entwickelt von Philippe Talavera. „Als wir angekommen sind“, berichtet Talavera, „kannte keiner die OYO-Gruppe und kaum jemand wusste von Namibia. Als wir wieder abgeflogen sind, war Namibia ein Begriff und jeder kannte uns“. Die Choreographie der Namibier sei sehr gut angekommen, betont er. Das Festival sei eine gute Möglichkeit gewesen, Kontakte in der Tanzszene zu knüpfen.
Ein weiterer Höhepunkt der Reise war ein einwöchiger Aufenthalt in Leeds bei Yorkshire Dance. Dort entwickelten die Tänzer mit den Choreographen Zoie Golding und Philippe Talavera das Stück „Swim and sink“ für die Eröffnung der Tour de France. Auch ein Besuch bei Dance Base in Edinburgh war erfolgreich: Hier dürfen die Namibier nächstes Jahr vielleicht beim Edinburgh Festival auftreten.
In London nahm die OYO-Gruppe schließlich an einem Workshop mit der Akram Khan Dance Company teil. „Das war eine unglaubliche Chance“, betont Talavera. Die Akram Dance Company ist eine der besten Tanzformationen der Welt. „Sie haben die Energie der OYO-Tänzer geliebt und sind daran interessiert, in Kontakt zu bleiben“, sagt Talavera. Er ist zuversichtlich, dass die Profitänzer bald Namibia besuchen werden. „Als einzige Gruppe aus Afrika ein Teil des Commonwealth Jugendtanzfestivals zu sein war die beste Gelegenheit, die wir je hatten“, fügt Talavera hinzu.
Jede Gruppe präsentierte eine sieben Minuten lange Choreographie. OYO zeigte „24 years”, ein neues Stück, entwickelt von Philippe Talavera. „Als wir angekommen sind“, berichtet Talavera, „kannte keiner die OYO-Gruppe und kaum jemand wusste von Namibia. Als wir wieder abgeflogen sind, war Namibia ein Begriff und jeder kannte uns“. Die Choreographie der Namibier sei sehr gut angekommen, betont er. Das Festival sei eine gute Möglichkeit gewesen, Kontakte in der Tanzszene zu knüpfen.
Ein weiterer Höhepunkt der Reise war ein einwöchiger Aufenthalt in Leeds bei Yorkshire Dance. Dort entwickelten die Tänzer mit den Choreographen Zoie Golding und Philippe Talavera das Stück „Swim and sink“ für die Eröffnung der Tour de France. Auch ein Besuch bei Dance Base in Edinburgh war erfolgreich: Hier dürfen die Namibier nächstes Jahr vielleicht beim Edinburgh Festival auftreten.
In London nahm die OYO-Gruppe schließlich an einem Workshop mit der Akram Khan Dance Company teil. „Das war eine unglaubliche Chance“, betont Talavera. Die Akram Dance Company ist eine der besten Tanzformationen der Welt. „Sie haben die Energie der OYO-Tänzer geliebt und sind daran interessiert, in Kontakt zu bleiben“, sagt Talavera. Er ist zuversichtlich, dass die Profitänzer bald Namibia besuchen werden. „Als einzige Gruppe aus Afrika ein Teil des Commonwealth Jugendtanzfestivals zu sein war die beste Gelegenheit, die wir je hatten“, fügt Talavera hinzu.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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