Wider den Handelsbarrieren
Windhoek - Das 21. Jahrestreffen der Organisation für Standardisierung, Qualitätssicherung, Akkreditierung und Messtechnik (Standardisation, Quality Assurance, Accreditation and Metrology, SQAM) findet in dieser Woche in Windhoek statt. SQAM ist Teil der Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrika, SADC. Das SADC-SQUAM Programm sei im Jahr 2001 ins Leben gerufen worden, um zum einen technische Handelsbarrieren innerhalb der SADC-Mitgliedsstaaten und zwischen der SADC und anderen regionalen und internationalen Handelsblöcken zu beseitigen, so Premierminister Angula während der Eröffnung der fünftägigen Konferenz. Zum anderen soll die Herstellung von Qualitätsprodukten und die dazu nötige Infrastruktur gefördert werden.
Regionale Wirtschaftsintegration sei entscheidend für die Ausweitung von Handel und Investition, so Angula. Standards und technische Regeln könnten beides sein: Nicht-tarifäre Handelsbarrieren und Katalysatoren für die Steigerung der Lebensqualität der Menschen. Standards und technische Regeln könnten Handel fördern, indem Transaktions- und andere Kosten reduziert werden und die Verbindungen zwischen den Unternehmen eines Sektors verbessert werden. "Wenn jedoch Standards und technische Regeln als nicht-tarifäre Handelshemmnisse genutzt werden, sollte die SADC vorbereitet sein, den negativen Einfluss solcher Regeln zu bekämpfen. Besonders bezieht sich dies auf sanitäre und phyto-sanitäre Regeln", erklärte Angula.
Regionale Wirtschaftsintegration sei entscheidend für die Ausweitung von Handel und Investition, so Angula. Standards und technische Regeln könnten beides sein: Nicht-tarifäre Handelsbarrieren und Katalysatoren für die Steigerung der Lebensqualität der Menschen. Standards und technische Regeln könnten Handel fördern, indem Transaktions- und andere Kosten reduziert werden und die Verbindungen zwischen den Unternehmen eines Sektors verbessert werden. "Wenn jedoch Standards und technische Regeln als nicht-tarifäre Handelshemmnisse genutzt werden, sollte die SADC vorbereitet sein, den negativen Einfluss solcher Regeln zu bekämpfen. Besonders bezieht sich dies auf sanitäre und phyto-sanitäre Regeln", erklärte Angula.
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Allgemeine Zeitung
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