Wie geht es weiter?
Südafrikas Rugbyverband gibt Auskunft
Windhoek (omu) - Während der Namibische Rugby Verband (NRU) noch mit den Klubs über einen Ligastart im August heftig debattiert, geht es Südafrika das Thema ein wenig bedächtiger an. In einer Erklärung bekundet der Verband Rugby Südafrika, dass mit allen Parteien beraten werde, wie und wann nicht nur der nationale Ligabetrieb wieder in Gang komme, sondern auch internationale Vergleiche wieder ausgetragen werden können.
Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete, hat der Geschäftsführer des südafrikanischen Rugby Verbands Jurie Roux für morgen zu einer Pressekonferenz eingeladen und es wird erwartet, dass dort die nächsten Schritte zur Wiederaufnahme des regulären Betriebs erörtert werden. Die Versammlung wird als virtuelle Veranstaltung abgehalten.
Bereits seit dem 14. März, als die Coastal Sharks die Western Stormers in der siebten Runde im Wettbewerb des Super Rugbys geschlagen hatten, herrscht Stillstand. Am Freitag wurde bekannt gegeben, dass die Top Klubs des Landes (Bulls, Cheetahs, Griquas, Kings, Lions, Pumas, Sharks, Stormers) diese Woche wieder ins Training eisteigen - zunächst noch kontaktfrei.
Roux bestätigte, dass die Akteure wieder mit Ball und im Kraftraum trainieren dürfen, dies aber den Hygienebestimmungen entsprechen müsse. Jeglicher Kontakt sei untersagt. Die Einheiten müssten genauestens protokolliert werden. Die Lockerung gilt nur für diese acht Mannschaften, weiterer Trainings-, und den Spieltrieb schließt Rugby Südafrika vorerst aus. Der Verband hatte ursprünglich Testpartien auf internationalem Niveau geplant, aufgrund der COVID-19-Pandemie mussten diese jedoch abgesagt oder auf unbestimmte Zeit verschoben werden.
Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete, hat der Geschäftsführer des südafrikanischen Rugby Verbands Jurie Roux für morgen zu einer Pressekonferenz eingeladen und es wird erwartet, dass dort die nächsten Schritte zur Wiederaufnahme des regulären Betriebs erörtert werden. Die Versammlung wird als virtuelle Veranstaltung abgehalten.
Bereits seit dem 14. März, als die Coastal Sharks die Western Stormers in der siebten Runde im Wettbewerb des Super Rugbys geschlagen hatten, herrscht Stillstand. Am Freitag wurde bekannt gegeben, dass die Top Klubs des Landes (Bulls, Cheetahs, Griquas, Kings, Lions, Pumas, Sharks, Stormers) diese Woche wieder ins Training eisteigen - zunächst noch kontaktfrei.
Roux bestätigte, dass die Akteure wieder mit Ball und im Kraftraum trainieren dürfen, dies aber den Hygienebestimmungen entsprechen müsse. Jeglicher Kontakt sei untersagt. Die Einheiten müssten genauestens protokolliert werden. Die Lockerung gilt nur für diese acht Mannschaften, weiterer Trainings-, und den Spieltrieb schließt Rugby Südafrika vorerst aus. Der Verband hatte ursprünglich Testpartien auf internationalem Niveau geplant, aufgrund der COVID-19-Pandemie mussten diese jedoch abgesagt oder auf unbestimmte Zeit verschoben werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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