Wie nehmen wir unsere Stadt wahr?
Betr.: Deutschstudierende der UNAM erkunden die Stadt Essen
Die Deutschabteilung der University of Namibia und das Institut für Germanistik an der Universität Duisburg-Essen (UDE) organisierten im Rahmen der DAAD geförderten Partnerschaft mit ihren Studierenden das Projekt „Stadtwahrnehmung in Bild und Text“. 2018 besuchten Studierende aus Essen für das erste Teil des Projektes Windhoek. In gemischten Gruppen waren folgende Themen erarbeitet und in der Stadt erkundet worden: Imbiss, Schulen, Friedhöfe, Weite und Ferne sowie eine große Straßenkreuzung in Windhoek. Die verschiedenen Orte in der Stadt wurden fotografiert und dazu wurden auch kleine literarische Texte geschrieben. Die zusammengestellten Texte und Bilder wurden von den Gruppen danach präsentiert und erklärt.
Im Juni 2019 reisten fünf Deutschstudentinnen der Unam für den nächsten Teil des Projektes nach Essen. Die Studierende aus Essen und Windhoek hatten vier Tage Zeit, um die Stadt Essen wahrzunehmen. Die Themen waren diesmal: Oasen in der Stadt, Schilderwald und Wassser in der Stadt. Verschiedene Orte und aus verschiedenene Perspektiven wurde Essen wahrgenommen und in Fotos festgehalten.Das Projekt wurde von den Studierenden bei einer Konferenz an der Universität Duisburg-Essen am 1. Juli vorgestellt.
Die Teilnehmer haben vieles über ihre eigene Heimat sowie über die jeweils besuchte Stadt gelernt. Es war eine besondere Erfahrung ein neues Land zu sehen und auch neue Kontakte und Freundschaften zu knüpfen. Die Studierende hoffen, dass dieses Projekt weitergeführt wird und, dass es sich weiter entwickeln kann. Als nächsten Schritt möchten die beiden Projektleiter, Prof Julia Augart von der UNAM und Prof Rolf Parr von der UDE, die Bilder und Texte in einem Bildband zusammenstellen und veröffentlichen
Anitta Voland, Studentin an der Deutschabteilung an der University of Namibia
Im Juni 2019 reisten fünf Deutschstudentinnen der Unam für den nächsten Teil des Projektes nach Essen. Die Studierende aus Essen und Windhoek hatten vier Tage Zeit, um die Stadt Essen wahrzunehmen. Die Themen waren diesmal: Oasen in der Stadt, Schilderwald und Wassser in der Stadt. Verschiedene Orte und aus verschiedenene Perspektiven wurde Essen wahrgenommen und in Fotos festgehalten.Das Projekt wurde von den Studierenden bei einer Konferenz an der Universität Duisburg-Essen am 1. Juli vorgestellt.
Die Teilnehmer haben vieles über ihre eigene Heimat sowie über die jeweils besuchte Stadt gelernt. Es war eine besondere Erfahrung ein neues Land zu sehen und auch neue Kontakte und Freundschaften zu knüpfen. Die Studierende hoffen, dass dieses Projekt weitergeführt wird und, dass es sich weiter entwickeln kann. Als nächsten Schritt möchten die beiden Projektleiter, Prof Julia Augart von der UNAM und Prof Rolf Parr von der UDE, die Bilder und Texte in einem Bildband zusammenstellen und veröffentlichen
Anitta Voland, Studentin an der Deutschabteilung an der University of Namibia
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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