Wieder mal ein Jokertor - Freiburgs Petersen schockt Mönchengladbach
Freiburg (dpa) - Anders als die Gladbacher Profis lächelte Nils Petersen. Der Auftakt des 30. Spieltags in der Fußball-Bundesliga hatte für den Ex-Nationalstürmer des SC Freiburg auf der Ersatzbank begonnen. Dann aber bewies der Torjäger einmal mehr seine Qualitäten als Einwechselspieler und schockte mit seinem Treffer zum 1:0 (0:0) der Badener die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach. „Das ist wieder so ein Freitagabend, der am meisten Spaß macht“, bilanzierte Petersen: „Fluchtlicht, nur die Zuschauer haben gefehlt. Das sind die Abende, die man sich als Stürmer wünscht.“
Für Nationalstürmer Luca Waldschmidt hatte Petersen diesmal seinen Platz in der Startelf räumen müssen. Als er dann in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde (57. Minute), war er sofort mit seiner ersten Aktion zur Stelle. Nach einem Freistoß traf der Rekord-Joker der Bundesliga per Kopfball in der 58. Minute. „Das war ein super Gefühl, die eine Aktion braucht man. Wenn ich die nicht gehabt hätte, heißt es, die Einwechslung war verschenkt“, beschrieb Petersen.
Dank des 31-Jährigen versetzte der SC Freiburg den Gladbachern einen Rückschlag im engen Rennen um die begehrte Qualifikation für die Champions League. Der Tabellenachte aus dem Breisgau hat mit nun 41 Punkten selbst Chancen auf die Europa League.
„Jetzt haben wir den Klassenerhalt sicher und jetzt geht es darum, dass wir noch irgendwie nach oben schielen, warum nicht“, meinte der Torschütze. Freiburg hatte zuvor keins der vier Spiele nach der Coronavirus-Unterbrechung gewonnen und kam gegen in der ersten Halbzeit dominante Gladbacher auch dank des Willen und der Leidenschaft sowie der Stärke bei Standard-Situationen zum Sieg. (Foto: dpa)
Für Nationalstürmer Luca Waldschmidt hatte Petersen diesmal seinen Platz in der Startelf räumen müssen. Als er dann in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde (57. Minute), war er sofort mit seiner ersten Aktion zur Stelle. Nach einem Freistoß traf der Rekord-Joker der Bundesliga per Kopfball in der 58. Minute. „Das war ein super Gefühl, die eine Aktion braucht man. Wenn ich die nicht gehabt hätte, heißt es, die Einwechslung war verschenkt“, beschrieb Petersen.
Dank des 31-Jährigen versetzte der SC Freiburg den Gladbachern einen Rückschlag im engen Rennen um die begehrte Qualifikation für die Champions League. Der Tabellenachte aus dem Breisgau hat mit nun 41 Punkten selbst Chancen auf die Europa League.
„Jetzt haben wir den Klassenerhalt sicher und jetzt geht es darum, dass wir noch irgendwie nach oben schielen, warum nicht“, meinte der Torschütze. Freiburg hatte zuvor keins der vier Spiele nach der Coronavirus-Unterbrechung gewonnen und kam gegen in der ersten Halbzeit dominante Gladbacher auch dank des Willen und der Leidenschaft sowie der Stärke bei Standard-Situationen zum Sieg. (Foto: dpa)
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