Wilderei dauert weiter an
Über 100 Verdächtige in drei Monaten festgenommen
Windhoek (ms) – Sicherheits- und Naturschutzbehörden haben zwischen Oktober und Dezember insgesamt 117 Personen festgenommen, die angeblich an Wilderei beteiligt waren.
Wie aus einer Erklärung des Ministeriums für innere Sicherheit und Polizei hervorgeht, stünden 17 der Verhafteten im Verdacht, Rhinozerosse gewildert, oder deren Hörner geschmuggelt zu haben. Weitere 25 seien beschuldigt, illegal Elefanten gejagt, oder mit deren Stoßzähnen Handel getrieben zu haben. Ferner seien 11 Waffen und 100 Stück Munition sowie sieben Fahrzeuge beschlagnahmt worden, die angeblich bei der illegalen Jagd auf Wildtiere eingesetzt wurden. Vertreter der Streitkräfte, der Polizei und des Umweltministeriums hätten darüber hinaus 246 Wildtierprodukte konfisziert, darunter Hörner, Stoßzähne, Schuppentier-Panzer, Eier und Felle.
Die Mitteilung betont ferner, dass die Regierung den Kampf gegen „Wildtierkriminalität“ als Priorität betrachte da der Verlust geschützter Flora negative Folgen für den Tourismus haben könnte. Demnach erinnert Polizeisprecherin Kauna Shikwambi die Öffentlichkeit an ihre „patriotische Pflicht“ ihnen bekannte Fälle der Wilderei zu melden und hebt hervor, dass die Strafen für die illegale Jagd auf Elefanten und Nashörner bzw. der Handel mit Produkten dieser Tiere auf bis zu 25 Millionen N$ oder 25 Jahren Haft bzw. bis zu 15 Millionen N$ oder 15 Jahre Haft erhöht worden seien.
Wie aus einer Erklärung des Ministeriums für innere Sicherheit und Polizei hervorgeht, stünden 17 der Verhafteten im Verdacht, Rhinozerosse gewildert, oder deren Hörner geschmuggelt zu haben. Weitere 25 seien beschuldigt, illegal Elefanten gejagt, oder mit deren Stoßzähnen Handel getrieben zu haben. Ferner seien 11 Waffen und 100 Stück Munition sowie sieben Fahrzeuge beschlagnahmt worden, die angeblich bei der illegalen Jagd auf Wildtiere eingesetzt wurden. Vertreter der Streitkräfte, der Polizei und des Umweltministeriums hätten darüber hinaus 246 Wildtierprodukte konfisziert, darunter Hörner, Stoßzähne, Schuppentier-Panzer, Eier und Felle.
Die Mitteilung betont ferner, dass die Regierung den Kampf gegen „Wildtierkriminalität“ als Priorität betrachte da der Verlust geschützter Flora negative Folgen für den Tourismus haben könnte. Demnach erinnert Polizeisprecherin Kauna Shikwambi die Öffentlichkeit an ihre „patriotische Pflicht“ ihnen bekannte Fälle der Wilderei zu melden und hebt hervor, dass die Strafen für die illegale Jagd auf Elefanten und Nashörner bzw. der Handel mit Produkten dieser Tiere auf bis zu 25 Millionen N$ oder 25 Jahren Haft bzw. bis zu 15 Millionen N$ oder 15 Jahre Haft erhöht worden seien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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