Wildtierzählung im Nyae-Nyae-Hegegebiet
Windhoek (cr) - Mit Unterstützung des Ministeriums für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus (MEFT) führte das Nyae-Nyae-Hegegebiet im September seine jährliche Zählung der Wildtiere durch. Dabei beobachteten Wildhüter und Freiwillige die 18 Wasserstellen rund um das Hegegebiet. Rund 48 Stunden lang wurden verschiedenen Wildarten, die an den Wasserstellen zum Trinken kommen, gezählt.
Die Daten werden nun analysiert, um die Anzahl der Tiere in der Umgebung abschätzen zu können. Während die Zahlen jedes Jahr je nach Niederschlag und anderen natürlichen Faktoren variieren, können die Längsschnittdaten Trends aufzeigen. Dies seien wesentliche Informationen, da sie einen guten Hinweis darauf geben, wie es den Wildtieren in und um die Schutzgebiete herum geht.
Die Wildtierzählungen seien eine teure, aber unerlässliche Übung. Die Kosten beinhalten die Bereitstellung von Vorräten für die Ranger und die Freiwilligen während der Zähl- und Einweisungszeit. Ein erheblicher Betrag wird auch für die Datenerfassung und -analyse sowie für die Fahrt durch das riesige Naturschutzgebiet von fast 9 000 km² ausgegeben. In diesem Jahr fielen zusätzliche Kosten an, da Masken und Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt wurden. Auch wurden mehr Fahrzeuge benötigt, um einen ausreichenden sozialen Abstand zwischen den Passagieren zu gewährleisten.
Durch die Unterstützung des Fonds der „IUCN Save our Species European Union“ konnten Kosten für die Wildzählung sowie die Gehälter der Ranger für das kommende Jahr sichergestellt werden. Foto: Nyae-Nyae-Hegegebiet
Die Daten werden nun analysiert, um die Anzahl der Tiere in der Umgebung abschätzen zu können. Während die Zahlen jedes Jahr je nach Niederschlag und anderen natürlichen Faktoren variieren, können die Längsschnittdaten Trends aufzeigen. Dies seien wesentliche Informationen, da sie einen guten Hinweis darauf geben, wie es den Wildtieren in und um die Schutzgebiete herum geht.
Die Wildtierzählungen seien eine teure, aber unerlässliche Übung. Die Kosten beinhalten die Bereitstellung von Vorräten für die Ranger und die Freiwilligen während der Zähl- und Einweisungszeit. Ein erheblicher Betrag wird auch für die Datenerfassung und -analyse sowie für die Fahrt durch das riesige Naturschutzgebiet von fast 9 000 km² ausgegeben. In diesem Jahr fielen zusätzliche Kosten an, da Masken und Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt wurden. Auch wurden mehr Fahrzeuge benötigt, um einen ausreichenden sozialen Abstand zwischen den Passagieren zu gewährleisten.
Durch die Unterstützung des Fonds der „IUCN Save our Species European Union“ konnten Kosten für die Wildzählung sowie die Gehälter der Ranger für das kommende Jahr sichergestellt werden. Foto: Nyae-Nyae-Hegegebiet
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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