Windhoek baut Versorgung aus
Windhoek - Die Windhoeker Stadtverwaltung will im laufenden Finanzjahr rund 8 Millionen N$ aus dem eigenen Haushalt in den Ausbau der Strom- und Sanitätsversorgung so genannter informellen Siedlungen investieren.
Das hat Bürgermeisterin Elaine Trepper bei der letzten Stadtratssitzung angekündigt. Dabei teilte sie auch mit, dass die Regierung zusätzliche 10 Millionen N$ und der Khomas-Regionalrat weitere 1,2 Millionen N$ für dieses Projekt bereitgestellt hätten. Der Ausbau der Wasser- und Stromversorgung habe bereits im September 2010 in den Bezirken Tobias Hainyeko und Moses Garoeb begonnen.
Dort seien unter anderem in den Niederlassungen Okahandja Park, Omuthiya, Epandulo, Kilimandjaro und Babilon seitdem 168 Wasseranschlüsse sowie 188 Toiletten installiert und dafür rund 12 Millionen Namibia Dollar ausgegeben worden. Außerdem sei ein Vertragspartner damit beauftragt worden, in den Wohnvierteln Ombili, Ongulumbashe, Okahandja Park, Havana und Okuryanga 13 Strommasten zu errichten.
Angesichts der damit verbundenen Ausgaben appellierte Trepper an die Regierung, dieses Vorhaben finanziell zu unterstützen. Die Strom- und Wasserversorgung informeller Siedlungen sei eine "nationale Aufgabe" die nicht allein den Lokalverwaltungen überlassen werden könne. Gleichzeitig forderte sie die Stadträte auf, die Armutsbekämpfung in informellen Siedlungen zur Priorität zu machen und sich dabei vor allem auf den Ausbau städtischer Dienstleistungen in diesen vernachlässigten Gegenden zu konzentrieren.
Das hat Bürgermeisterin Elaine Trepper bei der letzten Stadtratssitzung angekündigt. Dabei teilte sie auch mit, dass die Regierung zusätzliche 10 Millionen N$ und der Khomas-Regionalrat weitere 1,2 Millionen N$ für dieses Projekt bereitgestellt hätten. Der Ausbau der Wasser- und Stromversorgung habe bereits im September 2010 in den Bezirken Tobias Hainyeko und Moses Garoeb begonnen.
Dort seien unter anderem in den Niederlassungen Okahandja Park, Omuthiya, Epandulo, Kilimandjaro und Babilon seitdem 168 Wasseranschlüsse sowie 188 Toiletten installiert und dafür rund 12 Millionen Namibia Dollar ausgegeben worden. Außerdem sei ein Vertragspartner damit beauftragt worden, in den Wohnvierteln Ombili, Ongulumbashe, Okahandja Park, Havana und Okuryanga 13 Strommasten zu errichten.
Angesichts der damit verbundenen Ausgaben appellierte Trepper an die Regierung, dieses Vorhaben finanziell zu unterstützen. Die Strom- und Wasserversorgung informeller Siedlungen sei eine "nationale Aufgabe" die nicht allein den Lokalverwaltungen überlassen werden könne. Gleichzeitig forderte sie die Stadträte auf, die Armutsbekämpfung in informellen Siedlungen zur Priorität zu machen und sich dabei vor allem auf den Ausbau städtischer Dienstleistungen in diesen vernachlässigten Gegenden zu konzentrieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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