Windhoek gesünder machen
Windhoek - Namibias Hauptstadt Windhoek, auf dem afrikanischen Kontinent und international bekannt für ihre Sauberkeit, ist dennoch in einem gesundheitlich alarmierenden Zustand. Mit dieser Aussage eröffnete der Gesundheitsminister, Dr. Richard Kamwi, gestern seine Rede zum Weltgesundheitstag. Das Ministerium für Gesundheit und Sozialfürsorge (MoHSS) veranstaltete zusammen mit der Windhoeker Stadtverwaltung und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dazu eine Gedenkfeier. Das Thema war "Städtische Gesundheitsfragen" und das Motto: Gemeinsames Streben nach einer gesünderen und sicheren Stadt.
"Die Zeit ist gekommen um konkrete Probleme der Hauptstadt anzusprechen", sagte Kamwi. Die Hygiene der Stadt sei durch Zuwanderung aus ländlichen Gegenden in Gefahr, da hierdurch Überbevölkerung, Zuwachs an informellen Siedlungen, Kriminalitätsanstieg und andere soziale Probleme zustande kämen.
So würde Windhoeks Bevölkerung jährlich mit einer Rate von 4,5 Prozent ansteigen, die Anzahl informeller Siedlungen mit 9,5 Prozent steigen und die Verkehrsunfälle würden sich auch eher häufen anstatt, als erhofft, zu sinken. Er wolle jedoch dem Bürgermeister, Matheus Shikongo, und der Stadtverwaltung ein großes Lob aussprechen, denn sie hätten es trotz dieser Schwierigkeiten geschafft die Hygiene aufrechtzuerhalten.
Abschließend fügte er hinzu, dass er den Stadtrat bitten wolle, weiterhin den öffentlichen Sport, gesunde Ernährung zu fördern und die Gewalt und Kriminalität weiter zu bekämpfen. Ebenfalls sollen Vorschläge zu besserem Zugriff auf soziale Dienstleistungen gemacht werden und günstige Stellen für sichere Fußgängerübergänge eingerichtet werden. Des Weiteren sollen zugunsten behinderter Personen Hindernisse abgeschafft oder reduziert werden und Rollstuhl- bzw. Fahrradwege geschaffen werden, die auch die Sicherheit, Gesundheit und das individuelle Fitness fördern sollen.
"Die Zeit ist gekommen um konkrete Probleme der Hauptstadt anzusprechen", sagte Kamwi. Die Hygiene der Stadt sei durch Zuwanderung aus ländlichen Gegenden in Gefahr, da hierdurch Überbevölkerung, Zuwachs an informellen Siedlungen, Kriminalitätsanstieg und andere soziale Probleme zustande kämen.
So würde Windhoeks Bevölkerung jährlich mit einer Rate von 4,5 Prozent ansteigen, die Anzahl informeller Siedlungen mit 9,5 Prozent steigen und die Verkehrsunfälle würden sich auch eher häufen anstatt, als erhofft, zu sinken. Er wolle jedoch dem Bürgermeister, Matheus Shikongo, und der Stadtverwaltung ein großes Lob aussprechen, denn sie hätten es trotz dieser Schwierigkeiten geschafft die Hygiene aufrechtzuerhalten.
Abschließend fügte er hinzu, dass er den Stadtrat bitten wolle, weiterhin den öffentlichen Sport, gesunde Ernährung zu fördern und die Gewalt und Kriminalität weiter zu bekämpfen. Ebenfalls sollen Vorschläge zu besserem Zugriff auf soziale Dienstleistungen gemacht werden und günstige Stellen für sichere Fußgängerübergänge eingerichtet werden. Des Weiteren sollen zugunsten behinderter Personen Hindernisse abgeschafft oder reduziert werden und Rollstuhl- bzw. Fahrradwege geschaffen werden, die auch die Sicherheit, Gesundheit und das individuelle Fitness fördern sollen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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