Windhoek und Gaborone erneuern Städtepartnerschaft
Windhoek (nic) – Windhoek und die botswanische Hauptstadt Gaborone werden auch künftig als Partnerstädte zusammenarbeiten. Hierzu unterschrieben gestern der Bürgermeister von Windhoek, Muesee Kazapua, und der Bürgermeister von Gaborone, Kagiso Calvon Thutlwe, eine Absichtserklärung in den Räumlichkeiten der hiesigen Stadtverwaltung. Es sei wichtig, auf das Wissen des Partners zu bauen und sich bei Herausforderungen gegenseitig zu unterstützen, so Kazapua in seiner Ansprache, in der er betonte, einiges von Gaborone lernen zu können. So habe die botswanische Stadt zum Beispiel „nahezu keine informellen Siedlungen“ und Windhoek sei gewillt, dieser „Erfolgsgeschichte“ nachzueifern.
Amtskollege Thutlwe sprach der namibischen Hauptstadt ebenfalls seine Anerkennung aus: Die Freundlichkeit und Sauberkeit beeindrucke ihn bei seinem aktuellen Besuch und basierend auf der gemeinsamen Geschichte von Botswana und Namibia seien seine Landsleute stolz darauf, „Brüder und Schwestern“ der Namibier zu sein.
Im Jahr 2003, so Kazapua, sei die erste Absichtserklärung zur Zusammenarbeit der beiden Städte unterschrieben worden. „Seitdem hat sich viel getan“, weshalb die Kooperation jedoch nicht weniger wichtig sei. „Dabei ist es uns wichtig, es nicht bei einer symbolischen Freundschaft zu belassen, sondern tatsächlich tatkräftig zu werden“, erläuterte der namibische Bürgermeister. Und in einer so global vernetzten Welt könne eine Stadt grundsätzlich nicht mehr in Isolation leben. Thutlwe sprach in diesem Zusammenhang von einer eigenen „SADC der Städte“.
Amtskollege Thutlwe sprach der namibischen Hauptstadt ebenfalls seine Anerkennung aus: Die Freundlichkeit und Sauberkeit beeindrucke ihn bei seinem aktuellen Besuch und basierend auf der gemeinsamen Geschichte von Botswana und Namibia seien seine Landsleute stolz darauf, „Brüder und Schwestern“ der Namibier zu sein.
Im Jahr 2003, so Kazapua, sei die erste Absichtserklärung zur Zusammenarbeit der beiden Städte unterschrieben worden. „Seitdem hat sich viel getan“, weshalb die Kooperation jedoch nicht weniger wichtig sei. „Dabei ist es uns wichtig, es nicht bei einer symbolischen Freundschaft zu belassen, sondern tatsächlich tatkräftig zu werden“, erläuterte der namibische Bürgermeister. Und in einer so global vernetzten Welt könne eine Stadt grundsätzlich nicht mehr in Isolation leben. Thutlwe sprach in diesem Zusammenhang von einer eigenen „SADC der Städte“.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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