Windhoek und Kingston schließen eine Städtepartnerschaft
Die Städte Windhoek und Kingston in Jamaika unterzeichneten gestern ein Städtepartnerschaftsabkommen. Windhoeks Bürgermeister Muesee Kazapua freute sich über den Anlass und wies auf die ersten Ansätze einer Freundschaft, die zurück zur Zeit vor der Unabhängigkeit führen, als der spätere Gründungspräsident Namibias, Sam Nujoma, Freundschaft mit dem Jamaika-Politiker und Pan-Afrikanisten, Dr. Marcus Garvey, schloss. Die über Jahrzehnte fortgesetzte Freundschaft dieser beiden Männer habe zu dieser nunmehr ersten Partnerschaft mit einer Stadt in der Karibik geführt.
Kazapua erwartet einen regen Erfahrungsaustausch und „gegenseitige Unterstützung, denn vor allem die Landfrage und der Wohnungsbau macht uns zu schaffen“. Er erhoffe sich eine nachhaltige Freundschaft, die von einem gegenseitigen Respekt, Verantwortungssinn und Transparenz gekennzeichnet sei.
Sein Gegenüber aus Kingston - genaugenommen „Kingston and St. Andrew Corporation“ seit dem Jahr 1923 -, der Senator und Bürgermeister Delroy Williams, zeigte sich ebenso erfreut über eine Partnerschaft von der er sich einen regen Austausch zugunsten einer gemeinsamen Entwicklung im kreativen und digital-technischem Bereich erhofft: „ Alle Menschen die an kreativen Betriebsamkeiten teilnehmen, inklusive der digitalen Medien, setzen sich nicht der Automation aus, die sich auf so viele Sektoren negativ auswirkt. Sie behalten ihre Jobs, das ist erwiesen. Denn soweit sind die Rechner noch nicht.“
Die Wohnungsnot sei auch in Jamaika ein großes Problem, darum gelte es gemeinsam Wege und Lösungen zu finden: „Die Wohnungsnot und Gesundheit sind zwei Faktoren, die Hand in Hand gehen und diese Herausforderung müssen beide Städte annehmen!“ Die Wasseraufbereitung in Windhoek sei etwas, dass seine Fachleute aus Jamaika interessieren würde.
„So kann jeder zu einer erfolgreichen Freundschaft beitragen. Wie Jamaikaner behaupten man könne nicht mit einer Handklatschen. Nun lasst Kingston zu einer Hand werden und Windhoek zur anderen“, schloss Williams.
Kazapua erwartet einen regen Erfahrungsaustausch und „gegenseitige Unterstützung, denn vor allem die Landfrage und der Wohnungsbau macht uns zu schaffen“. Er erhoffe sich eine nachhaltige Freundschaft, die von einem gegenseitigen Respekt, Verantwortungssinn und Transparenz gekennzeichnet sei.
Sein Gegenüber aus Kingston - genaugenommen „Kingston and St. Andrew Corporation“ seit dem Jahr 1923 -, der Senator und Bürgermeister Delroy Williams, zeigte sich ebenso erfreut über eine Partnerschaft von der er sich einen regen Austausch zugunsten einer gemeinsamen Entwicklung im kreativen und digital-technischem Bereich erhofft: „ Alle Menschen die an kreativen Betriebsamkeiten teilnehmen, inklusive der digitalen Medien, setzen sich nicht der Automation aus, die sich auf so viele Sektoren negativ auswirkt. Sie behalten ihre Jobs, das ist erwiesen. Denn soweit sind die Rechner noch nicht.“
Die Wohnungsnot sei auch in Jamaika ein großes Problem, darum gelte es gemeinsam Wege und Lösungen zu finden: „Die Wohnungsnot und Gesundheit sind zwei Faktoren, die Hand in Hand gehen und diese Herausforderung müssen beide Städte annehmen!“ Die Wasseraufbereitung in Windhoek sei etwas, dass seine Fachleute aus Jamaika interessieren würde.
„So kann jeder zu einer erfolgreichen Freundschaft beitragen. Wie Jamaikaner behaupten man könne nicht mit einer Handklatschen. Nun lasst Kingston zu einer Hand werden und Windhoek zur anderen“, schloss Williams.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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