Wirtschaft braucht besseres Umfeld
Windhoek - "Die Frage bleibt, ob es ergiebig ist, sich damit der Arbeitslosigkeit in ihrer Ganzheit zu widmen, und wie die Regierung diese Arbeitsplätze schaffen will", erklärte die Verbandsvorsitzende Dr. Diana van Schalkwyk im jüngsten NMA-Newsletter mit Verweis auf die angekündigten Ausgaben von 14,7 Milliarden Namibia-Dollar und die erwarteten 104000 neuen Arbeitsplätze im Rahmen des 3-Jahres-Programms.
Vielmehr wies van Schalkwyk auf die "dringende Notwendigkeit" für die Regierung hin, ein förderliches Geschäftsumfeld zu schaffen. Er appellierte auch an alle Interessenträger im herstellenden Bereich, sich progressiv der Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen zu widmen und die Regierung dazu zu drängen, Schritte zur Verbesserung der Umwelt zur Entwicklung des Privatsektors zu unternehmen, wie sie es sich wünsche.
Ein großer Bremsklotz für wachsende geschäftliche Entwicklung in Namibia sei zum Beispiel der Zugang zu Land für Gewerbezwecke. Dies sei "schwierig", die Anforderungen dafür seien ein "Hindernis für die Entwicklung des Privatsektors", wird in dem Newsletter ausgeführt. NMA beruft sich hierbei auf die Ergebnisse einer Studie zum Geschäfts- und Investitionsklima (BIC) von 2010.
In diesem Zusammenhang wies der Verband auf seine Prioritäten hin, denen er sich dieses Jahr widmen wolle. Dazu gehöre eine effektive und strukturierte Kommunikationsebene mit der Industrie-und Handelskammer (NCCI), deren Geschäftsführer Tarah Shaanika ein Vorstandsmitglied des NMA ist. Des Weiteren will sich der Verband für die vollständige Einführung eines effektiveren und schnelleren Steuererstattungs-Systems einsetzen, wie es das Finanzministerium versprochen habe. Die bevorzugte Anschaffung von in Namibia hergestellten Erzeugnissen durch die Regierung wird ebenso genannt wie die Aktivitäten im Unterkomitee (mit Innenministerium, NCCI und Arbeitgeberverband/NEF) mit dem Ziel, die Prozeduren bei der Erteilung von Arbeitsgenehmigungen für qualifiziertes Personal zu vereinfachen. Die Fertigstellung der Industrie-Strategie sowie die Förderung des Handels mit Angola werden als weitere Punkte aufgeführt.
Weitere Informationen zum Verband gibt's im Internet (www.nmanamibia.com).
Vielmehr wies van Schalkwyk auf die "dringende Notwendigkeit" für die Regierung hin, ein förderliches Geschäftsumfeld zu schaffen. Er appellierte auch an alle Interessenträger im herstellenden Bereich, sich progressiv der Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen zu widmen und die Regierung dazu zu drängen, Schritte zur Verbesserung der Umwelt zur Entwicklung des Privatsektors zu unternehmen, wie sie es sich wünsche.
Ein großer Bremsklotz für wachsende geschäftliche Entwicklung in Namibia sei zum Beispiel der Zugang zu Land für Gewerbezwecke. Dies sei "schwierig", die Anforderungen dafür seien ein "Hindernis für die Entwicklung des Privatsektors", wird in dem Newsletter ausgeführt. NMA beruft sich hierbei auf die Ergebnisse einer Studie zum Geschäfts- und Investitionsklima (BIC) von 2010.
In diesem Zusammenhang wies der Verband auf seine Prioritäten hin, denen er sich dieses Jahr widmen wolle. Dazu gehöre eine effektive und strukturierte Kommunikationsebene mit der Industrie-und Handelskammer (NCCI), deren Geschäftsführer Tarah Shaanika ein Vorstandsmitglied des NMA ist. Des Weiteren will sich der Verband für die vollständige Einführung eines effektiveren und schnelleren Steuererstattungs-Systems einsetzen, wie es das Finanzministerium versprochen habe. Die bevorzugte Anschaffung von in Namibia hergestellten Erzeugnissen durch die Regierung wird ebenso genannt wie die Aktivitäten im Unterkomitee (mit Innenministerium, NCCI und Arbeitgeberverband/NEF) mit dem Ziel, die Prozeduren bei der Erteilung von Arbeitsgenehmigungen für qualifiziertes Personal zu vereinfachen. Die Fertigstellung der Industrie-Strategie sowie die Förderung des Handels mit Angola werden als weitere Punkte aufgeführt.
Weitere Informationen zum Verband gibt's im Internet (www.nmanamibia.com).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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