Wirtschaftskonferenz kostet 3,5 Mio. N$
Keine Regierungsgeld: Privatsektor und Staatsbetriebe finanzieren Gipfeltreffen
Windhoek (Nampa/cev) – Für den Ende des Monats in Windhoek angesetzten Wirtschaftsgipfel wird kein „Geld der Regierung“ verwendet. Vielmehr würden Vertreter des Privatsektors sowie einige öffentliche Instanzen die dafür benötigten 3,5 Millionen Namibia-Dollar zur Verfügung stellen, sagte der Unternehmer Johannes !Gawaxab am Montag.
Ihm zufolge hätten acht Organisationen bereits finanzielle Unterstützung zugesagt: der Bankenverband (BAN), das Staatsunternehmen Namdia, die Firmengruppe Ohlthaver und List (O&L), die Agribank, der Ackerbaurat (NAB), der Landwirtschaftsverband (NAU), das staatliche Energieunternehmen Namcor und der Holzkohleverband (NCA).
Präsident Hage Geingob hat im April einen Wirtschaftsbeirat ins Leben gerufen, der unter Vorsitz von Gawaxab Empfehlungen zur Wiederbelebung der namibischen Wirtschaft erarbeiten sollen. Daraus entsprang die bevorstehende Wachstumskonferenz, die am 31. Juli und 1. August in Windhoek stattfinden soll. Die Ziele lauten: Wirtschaft ankurbeln, Wachstum und Arbeitsplätze schaffen, Investitionen in Höhe von einer Milliarde US-Dollar (umgerechnet rund 14,4 Mrd. N$) anziehen, Hindernisse identifizieren sowie beheben und aus Namibia ein wettbewerbsfähiges Investitions- und Reiseziel zu machen (AZ berichtete).
Ihm zufolge hätten acht Organisationen bereits finanzielle Unterstützung zugesagt: der Bankenverband (BAN), das Staatsunternehmen Namdia, die Firmengruppe Ohlthaver und List (O&L), die Agribank, der Ackerbaurat (NAB), der Landwirtschaftsverband (NAU), das staatliche Energieunternehmen Namcor und der Holzkohleverband (NCA).
Präsident Hage Geingob hat im April einen Wirtschaftsbeirat ins Leben gerufen, der unter Vorsitz von Gawaxab Empfehlungen zur Wiederbelebung der namibischen Wirtschaft erarbeiten sollen. Daraus entsprang die bevorstehende Wachstumskonferenz, die am 31. Juli und 1. August in Windhoek stattfinden soll. Die Ziele lauten: Wirtschaft ankurbeln, Wachstum und Arbeitsplätze schaffen, Investitionen in Höhe von einer Milliarde US-Dollar (umgerechnet rund 14,4 Mrd. N$) anziehen, Hindernisse identifizieren sowie beheben und aus Namibia ein wettbewerbsfähiges Investitions- und Reiseziel zu machen (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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