Wirtschaftsstimmung bessert sich leicht
IJG-Index und Frühindikator gestiegen: Namibias Geschäftsklima hellt sich etwas auf
Windhoek (cev) – Zum Ende des vergangenen Jahres hin hat sich die Stimmung in der namibischen Wirtschaft etwas aufgehellt. Das geht aus dem aktuellen Bericht Businesss Climate Monitor hervor, der von den Marktforscher der Finanzberaterfirma IJG Securities erarbeitet und gestern von dem Institut für Öffentlich Politforschung (Institute for Public Policy Research, IPPR) veröffentlicht wurde.
Demnach ist der IJG-Geschäftsklima-Index im November um 0,54 auf knapp über 48 Punkte gestiegen. Indes habe der Frühindikator nach einem Plus von 3,6 Punkten im Oktober im darauffolgenden Berichtsmonat mit 4,7 Basispunkten zugelegt. „Das bedeutet, dass sich die Wirtschaft weiterhin in einer Kontraktionsphase befindet, der Abschwung allerdings an Fahrt verloren hat“, erklären die Ökonomen in dem Bericht. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, dann „zeichnet sich für das laufende Jahr Wachstum ab“.
„Von den 31 Indikatoren haben 18 im Berichtsmonat zugelegt, während die übrigen 13 sich verschlechtert haben“, heißt es. So hätten beispielswiese die Rohstoffpreise auf der Stelle getreten mit Ausnahme von Uran, dessen Preis auf 23,25 US-Dollar gestiegen sei (+16,5%). Vielversprechend sei vor allem die langfristige Preisentwicklung von Uran, Kupfer und Gold. „Die Kreditvergabe hat sich weiter verlangsamt, was sich vor allem bei den Ratenverkäufen zeigt“, so IJG. Ferner seien auch immer weniger Personenwagen und Nutzfahrzeuge verkauft worden, was zeigt, dass die Bevölkerung unter erheblichem wirtschaftlichen Druck stehe. „Vielversprechender ist, dass die Stadt Windhoek im November zusätzliche Immobilieninvestitionen im Wert von 80 Millionen N$ gutgeheißen hat“, erklären die Marktforscher.
Der IJG-Geschäftsklima-Index wird anhand von 31 Indikatoren berechnet, die u.a. Zinsumfeld, Leistung des primären, sekundären und tertiären Sektors, Preise usw. abdecken. Die Werte werden anschließend auf einer Skala von 0 (Rückgang) und 100 (Wachstum) miteinander verglichen; ein Wert von 50 deutet daraufhin, dass es keine Veränderung gegeben hat.
Demnach ist der IJG-Geschäftsklima-Index im November um 0,54 auf knapp über 48 Punkte gestiegen. Indes habe der Frühindikator nach einem Plus von 3,6 Punkten im Oktober im darauffolgenden Berichtsmonat mit 4,7 Basispunkten zugelegt. „Das bedeutet, dass sich die Wirtschaft weiterhin in einer Kontraktionsphase befindet, der Abschwung allerdings an Fahrt verloren hat“, erklären die Ökonomen in dem Bericht. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, dann „zeichnet sich für das laufende Jahr Wachstum ab“.
„Von den 31 Indikatoren haben 18 im Berichtsmonat zugelegt, während die übrigen 13 sich verschlechtert haben“, heißt es. So hätten beispielswiese die Rohstoffpreise auf der Stelle getreten mit Ausnahme von Uran, dessen Preis auf 23,25 US-Dollar gestiegen sei (+16,5%). Vielversprechend sei vor allem die langfristige Preisentwicklung von Uran, Kupfer und Gold. „Die Kreditvergabe hat sich weiter verlangsamt, was sich vor allem bei den Ratenverkäufen zeigt“, so IJG. Ferner seien auch immer weniger Personenwagen und Nutzfahrzeuge verkauft worden, was zeigt, dass die Bevölkerung unter erheblichem wirtschaftlichen Druck stehe. „Vielversprechender ist, dass die Stadt Windhoek im November zusätzliche Immobilieninvestitionen im Wert von 80 Millionen N$ gutgeheißen hat“, erklären die Marktforscher.
Der IJG-Geschäftsklima-Index wird anhand von 31 Indikatoren berechnet, die u.a. Zinsumfeld, Leistung des primären, sekundären und tertiären Sektors, Preise usw. abdecken. Die Werte werden anschließend auf einer Skala von 0 (Rückgang) und 100 (Wachstum) miteinander verglichen; ein Wert von 50 deutet daraufhin, dass es keine Veränderung gegeben hat.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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