Wissenschaftswoche vermittelt spielerisch Naturphänomene
Windhoek (nic) – Rund 270 Schüler besuchten vergangene Woche das Goethe-Institut Namibia, um im Rahmen der Wissenschaftswoche bei Experimenten, Vorträgen und Filmen mehr über Chemie, Geologie, Biologie und Physik zu lernen. So drehte sich bei der fünftägigen Veranstaltung alles darum, die Umwelt und ihre Phänomene greifbar zu machen.
„Wir Menschen versuchen auf den Mars zu gelangen – Ich weiß nicht, wie viel Geld hierfür verschwendet wird, während bislang noch nicht einmal zehn Prozent der Ozeane erforscht wurden, obwohl diese viel näher an uns dran sind. Unsere Zukunft hängt doch wesentlich mehr von diesen Gewässern ab, als vom Mars“, erläuterte Theo Schoeman, Vorsitzender der Namibia Wissenschaftlichen Gesellschaft (NWG), bei der Abschlussveranstaltung am Freitag. Daniel Stoevesandt, Leiter des Goethe-Instituts, hoffe zudem, dass die Wissenschaftswochen künftig auch über Windhoek hinaus Anklang finden und die Initiative ausgeweitet werde. Denn die Wichtigkeit des Verständnisses für die Umwelt machte auch Bildungsministerin Katrina Hanse-Himarwa deutlich: „Mit dem entsprechenden Wissen und den erlernten Fähigkeiten sind unsere Schüler für die Welt gewappnet.“
Die Wissenschaftswoche fand vom 6. bis zum 10. November statt und endete am Freitag, bewusst mit dem internationalen Wissenschaftstag.
„Wir Menschen versuchen auf den Mars zu gelangen – Ich weiß nicht, wie viel Geld hierfür verschwendet wird, während bislang noch nicht einmal zehn Prozent der Ozeane erforscht wurden, obwohl diese viel näher an uns dran sind. Unsere Zukunft hängt doch wesentlich mehr von diesen Gewässern ab, als vom Mars“, erläuterte Theo Schoeman, Vorsitzender der Namibia Wissenschaftlichen Gesellschaft (NWG), bei der Abschlussveranstaltung am Freitag. Daniel Stoevesandt, Leiter des Goethe-Instituts, hoffe zudem, dass die Wissenschaftswochen künftig auch über Windhoek hinaus Anklang finden und die Initiative ausgeweitet werde. Denn die Wichtigkeit des Verständnisses für die Umwelt machte auch Bildungsministerin Katrina Hanse-Himarwa deutlich: „Mit dem entsprechenden Wissen und den erlernten Fähigkeiten sind unsere Schüler für die Welt gewappnet.“
Die Wissenschaftswoche fand vom 6. bis zum 10. November statt und endete am Freitag, bewusst mit dem internationalen Wissenschaftstag.
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Allgemeine Zeitung
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