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WM 2014 ist für Brave Warriors in weite Ferne gerückt
WM 2014 ist für Brave Warriors in weite Ferne gerückt

WM 2014 ist für Brave Warriors in weite Ferne gerückt

Windhoek/Blantyre/Nairobi (re) – Die Chancen der namibischen Fußball-Nationalmannschaft auf eine Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien sind stark gesunken. Gestern Nachmittag kamen die Brave Warriors im Kamuzu-Stadion in Blantyre gegen Gastgeber Malawi nicht über ein torloses Remis hinaus. Im zweiten Spiel der afrikanischen Qualifikationsgruppe F, das eine halbe Stunde später in Nairobi angepfiffen wurde, feierten die nigerianischen Super Eagles einen 1:0-Auswärtssieg gegen Kenia. Der 20-jährige Offensivspieler Ahmed Musa vom russischen Spitzenverein CSKA Moskau bescherte dem amtierenden Kontinentalmeister mit seinem Treffer in der 81. Spielminute einen späten Triumph. In der Tabelle belegt Namibia unverändert den dritten Platz, allerdings beträgt der Rückstand auf Spitzenreiter Nigeria bei nur noch zwei ausstehenden Spieltagen nunmehr vier Punkte. Am nächsten Mittwoch, 12. Juni, kommt es im Sam-Nujoma-Stadion zum direkten Duell mit den in der Rangliste des Weltverbandes FIFA aktuell an 28. Stelle geführten Westafrikanern. Laut einer Pressemitteilung des Namibischen Fußballverbandes (NFA) bezeichnete Cheftrainer Roger Palmgren das Unentschieden im ersten Pflichtspiel unter seiner Leitung als faires Ergebnis. „Ich bin zufrieden, obwohl ein Sieg drin war. Malawi hatte mehr Ballbesitz, aber wir die besseren Chancen, vor allem Lazarus Kaimbi und Tangeni Shipahu“, resümierte der 50 Jahre alte Schwede. Startelf der Brave Warriors: Vries – Horaeb, Angula, Mwedihanga, Puriza – Kaimbi, Haoseb, Tjiueza, Starke – Shitembi, Shipahu

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Allgemeine Zeitung 2024-11-25

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