Wo Licht ist, ist auch Schatten
Namibia ist schon längst nicht mehr ein unscheinbares Fleckchen auf der Weltkarte. Der Tourismus wächst und auch Hollywood hat die Vorteile der einzigartigen Landschaft endlich erkannt: Luxus und doch unberührte Natur, Zivilisation und Einsamkeit. Namibias Kontraste locken immer mehr Schauspieler, Produzenten und Fotografen. Nicht nur der jüngste Promibesuch von Angelina Jolie und Brad Pitt brachte Namibia ins Rampenlicht. Bereits die Hollywoodfilme "Flight of the Phoenix" oder "Beyond Borders" ließen tausende neue Augenpaare Namibia auf der Landkarte aufsuchen.
Von großer Bedeutung für Namibia ist auch die Entscheidung des berühmten Filmproduzenten Roland Emmerich. Von tausenden Drehorten in der ganzen Welt hat er sich als Drehort seines neuen Films "10000 B.C." für Namibia entschieden. Die Spitzkoppe, die Mondlandschaft und der Dünengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay sollen für dafür zu Drehorten werden und später weltweit in Kinos zu sehen sein. Knapp 245 Millionen Namibia-Dollar werden für den Film veranschlagt. Eine größere Werbung für Namibia gibt es kaum. Und dennoch haben die Dreharbeiten auch ihre Nachteile. Die Absperrungen an der Spitzkoppe sorgten bereits für Aufregung. Touristen, die ihren Preis bezahlen, um Namibia zu besichtigen, mussten unerwartet auf einen Teil der Sehenswürdigkeiten an der Spitzkoppe verzichten und enttäuscht nach Hause zurückkehren.
Von großer Bedeutung für Namibia ist auch die Entscheidung des berühmten Filmproduzenten Roland Emmerich. Von tausenden Drehorten in der ganzen Welt hat er sich als Drehort seines neuen Films "10000 B.C." für Namibia entschieden. Die Spitzkoppe, die Mondlandschaft und der Dünengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay sollen für dafür zu Drehorten werden und später weltweit in Kinos zu sehen sein. Knapp 245 Millionen Namibia-Dollar werden für den Film veranschlagt. Eine größere Werbung für Namibia gibt es kaum. Und dennoch haben die Dreharbeiten auch ihre Nachteile. Die Absperrungen an der Spitzkoppe sorgten bereits für Aufregung. Touristen, die ihren Preis bezahlen, um Namibia zu besichtigen, mussten unerwartet auf einen Teil der Sehenswürdigkeiten an der Spitzkoppe verzichten und enttäuscht nach Hause zurückkehren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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