Woche des türkischen Films
FNCC bietet täglich kostenlose Vorführungen
Windhoek (bs) – Das FNCC veranstaltet gemeinsam mit der türkischen Botschaft Namibias in der kommenden Woche eine türkische Filmwoche. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des türkischen Kinos möchte man dem namibischen Publikum die Filmlandschaft des Landes zwischen Orient und Okzident näher bringen. Eröffnet wird die Veranstaltungsreihe am Montag um 17.30 Uhr mit der Vorführung des Films „Wrong Rosary“ (Originaltitel: „Uzak ?htimal“). Bis Donnerstag wird jeden Abend ein Film gezeigt, der Eintritt ist jeweils frei.
Die Geschichte des türkischen Films beginnt im Jahr 1914 mit einer filmischen Dokumentation der Zerstörung des Ayestefanos-Monuments in Istanbul durch Fuat Uzkinay. Spielfilme wurden seit dem Ende des zweiten Weltkrieges produziert. Die Zeit zwischen 1960 und 1975 wurde als goldene Ära des türkischen Kinos bekannt, 1963 wurden erstmals Farbfilme gedreht. Einer Statistik zufolge haben im Jahr 2013 weltweit über 50 Millionen Menschen türkische Filme im Kino gesehen.
Windhoek (bs) – Das FNCC veranstaltet gemeinsam mit der türkischen Botschaft Namibias in der kommenden Woche eine türkische Filmwoche. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des türkischen Kinos möchte man dem namibischen Publikum die Filmlandschaft des Landes zwischen Orient und Okzident näher bringen. Eröffnet wird die Veranstaltungsreihe am Montag um 17.30 Uhr mit der Vorführung des Films „Wrong Rosary“ (Originaltitel: „Uzak ?htimal“). Bis Donnerstag wird jeden Abend ein Film gezeigt, der Eintritt ist jeweils frei.
Die Geschichte des türkischen Films beginnt im Jahr 1914 mit einer filmischen Dokumentation der Zerstörung des Ayestefanos-Monuments in Istanbul durch Fuat Uzkinay. Spielfilme wurden seit dem Ende des zweiten Weltkrieges produziert. Die Zeit zwischen 1960 und 1975 wurde als goldene Ära des türkischen Kinos bekannt, 1963 wurden erstmals Farbfilme gedreht. Einer Statistik zufolge haben im Jahr 2013 weltweit über 50 Millionen Menschen türkische Filme im Kino gesehen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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