Wohnheime zum Hochschul-Auftakt fertig
"Vor sechs Monaten haben wir mit dem Bau begonnen, und wir sind mit den Fortschritten sehr zufrieden", erläutert Prof. Dr. Peter Nyarango, Dekan der School of Medicine in Windhoek, seinen deutschen Partnern Axel von Baumbach und Klaus Weichhaus. Die Deutschen sind beeindruckt: Bereits im Februar 2012, rechtzeitig zum Beginn des akademischen Jahres, werden die ersten 200 der geplanten 1000 neuen Wohneinheiten für Studenten, Mitarbeiter und Gäste der Hochschule für medizinische Aus- und Weiterbildung in Windhoek fertiggestellt sein. Dies geschieht alles nicht nur in relativ schnell, sondern in einem für europäische Verhältnisse günstigen Kostenrahmen.
Gerade dieser Punkt ist es, der die deutschen Partner interessiert, da insbesondere deutsche Unternehmer und Baufachleute für dieses und ähnliche Projekte gewonnen werden sollen. Das sollte ihnen nicht schwer fallen, denn nach den Ergebnissen der Ende November in Windhoek durchgeführten internationalen Investoren-Konferenz des Ministeriums für Handel und Industrie zu schließen, steht nicht nur Namibia, sondern das gesamte südliche Afrika mit etwa zwei Dutzend zur wirtschaftlichen Expansion entschlossenen Schwellenländern künftig im Fokus der Welt- und Finanzwirtschaft.
"Namibia und seine Hauptstadt Windhoek werden sich, davon bin ich fest überzeugt, positiv auf dem Wirtschaftssektor entwickeln", schwärmt Klaus Weichhaus, Abteilungsdirektor der Universität von Namibia (UNAM) und Regierungsberater. Der 63-jährige frühere Verkaufs- und Marketingleiter des US-amerikanischen Computerkonzerns XEROX ist vor drei Jahren nach Namibia ausgewandert und hat hier bereits festen Boden unter den Füßen. Neben seinen umfangreichen Tätigkeiten für die Universität als Abteilungsleiter für Information- und Kommunikation sowie als Berater der namibischen Regierung in Wirtschafts- und Finanzfragen besitzt Weichhaus eine Landentwicklungsgesellschaft in der Nähe von Okahandja. Sein Freund und Partner Axel von Baumbach hat sich begeistert an diesem aussichtsreichen Projekt beteiligt: "Unser ,Happy Village', wie wir es nennen, wird in den nächsten Jahren zu einer Art Mustersiedlung entwickelt, bestehend aus Wohngrundstücken, umweltfreundlichen Produktions- und Zulieferbetrieben, Dienstleistern und Energieerzeugern", erklärt von Baumbach. "Das alles passt sehr gut zu unserem Ziel, den Aufbau des Landes durch die Vermittlung deutscher Investoren und Unternehmer zu unterstützen. Interessierte können sich im Internet unter www.namibiapacesetter.jimdo.com informieren."
Axel von Baumbach
Gerade dieser Punkt ist es, der die deutschen Partner interessiert, da insbesondere deutsche Unternehmer und Baufachleute für dieses und ähnliche Projekte gewonnen werden sollen. Das sollte ihnen nicht schwer fallen, denn nach den Ergebnissen der Ende November in Windhoek durchgeführten internationalen Investoren-Konferenz des Ministeriums für Handel und Industrie zu schließen, steht nicht nur Namibia, sondern das gesamte südliche Afrika mit etwa zwei Dutzend zur wirtschaftlichen Expansion entschlossenen Schwellenländern künftig im Fokus der Welt- und Finanzwirtschaft.
"Namibia und seine Hauptstadt Windhoek werden sich, davon bin ich fest überzeugt, positiv auf dem Wirtschaftssektor entwickeln", schwärmt Klaus Weichhaus, Abteilungsdirektor der Universität von Namibia (UNAM) und Regierungsberater. Der 63-jährige frühere Verkaufs- und Marketingleiter des US-amerikanischen Computerkonzerns XEROX ist vor drei Jahren nach Namibia ausgewandert und hat hier bereits festen Boden unter den Füßen. Neben seinen umfangreichen Tätigkeiten für die Universität als Abteilungsleiter für Information- und Kommunikation sowie als Berater der namibischen Regierung in Wirtschafts- und Finanzfragen besitzt Weichhaus eine Landentwicklungsgesellschaft in der Nähe von Okahandja. Sein Freund und Partner Axel von Baumbach hat sich begeistert an diesem aussichtsreichen Projekt beteiligt: "Unser ,Happy Village', wie wir es nennen, wird in den nächsten Jahren zu einer Art Mustersiedlung entwickelt, bestehend aus Wohngrundstücken, umweltfreundlichen Produktions- und Zulieferbetrieben, Dienstleistern und Energieerzeugern", erklärt von Baumbach. "Das alles passt sehr gut zu unserem Ziel, den Aufbau des Landes durch die Vermittlung deutscher Investoren und Unternehmer zu unterstützen. Interessierte können sich im Internet unter www.namibiapacesetter.jimdo.com informieren."
Axel von Baumbach
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen